Per Internet-Auktion zur neuen großen Liebe: Vlitter.com geht beim Online-Dating neue Wege

Den passenden Partner per Internet zu finden, ist längst nicht so einfach, wie es klingt, und vor allem in vielen Fällen mit sehr viel Aufwand verbunden. Viele Dating-Portale werben zwar mit so genannten Erfolgsstorys. Doch häufig müssen die Online-Partnersuchenden resignierend feststellen, dass das Vorhaben Online-Dating trotz der zahlreichen ausgefüllten Web-Fragebögen und Psycho-Tests nicht selten in der Enttäuschung endet. Ein Rendezvous außerhalb des Internets kommt nur selten zustande und viele Nutzer gehen so genannten Fakes auf den Leim.

Das neue Online-Dating-Portal Vlitter.com (www.vlitter.com) schafft nun Abhilfe und besinnt sich auf die Wurzeln der Internet-Partnersuche. Mit seinem vor allem praxisorientierten aber zugleich auch innovativen Ansatz hebt sich das Portal deutlich von allen anderen Communities der Branche ab. Von dem lästigen Papierkram – mit Fragen zur Lieblingsfarbe, zu Hobbys und Lebensweisheiten – bleiben die Vlitter-Nutzer verschont. „Vlitter.com wendet sich insbesondere an Menschen, die nicht gerne Formulare und Tests ausfüllen, sondern einfach nur gerne jemanden kennen lernen wollen. Immerhin füllt schließlich auch niemand irgendwelche Fragebögen aus, wenn er jemanden in der Kneipe kennen lernen möchte“, erklärt Maria Klein, Initiatorin von Vlitter.com.

Seit 26 Jahren als klassische Partvermittlerin tätig, weiß Maria Klein, wovon sie redet. Ihre zahlreichen Praxis-Erfahrungen sind bei Vlitter.com eingeflossen. Doch auch technisch gesehen, geht die neue Online-Dating-Plattform andere Wege als herkömmliche Portale. So greift Vlitter.com im Rahmen der Kennenlernprozedur auf das Instrument der Internet-Auktionen zurück und forciert damit die Bemühungen seiner Nutzer um ein Rendezvous. Partnersuchende gestalten zunächst ohne Vorgaben nach den eigenen Wünschen ihr Profil – samt Foto. Im Anschluss stellen sie sich dann im Rahmen einer Auktion der Vlitter-Community vor. 20 Tage lange haben Nutzer nun Zeit per Gebot, das aus einem Vorschlag für das erste Rendezvous besteht, um die Gunst der fraglichen Person zu „buhlen“.

„Hier ist vor allem Kreativität gefragt. Denn ein langweiliges ‚gehen wir mal einen Kaffee trinken‘ reicht bestimmt nicht aus, um einen anderen Menschen beeindrucken zu können und schließlich den Zuschlag zu erhalten“, so die Partnerschaftsexpertin. Das Auktionsmodell hat zugleich viele Vorteile: Zum einen müssen sich die Nutzer detailliert miteinander auseinandersetzen. Massenmailings haben damit keine Chance. Zum anderen gibt es weder Karteileichen noch so genannte Fakes. Für das nähere Vorab-Kennenlernen bei Vlitter.com können sich die Bewerber beziehungsweise Bieter per Chat mit ihrem „Objekt der Begierde“ austauschen. Dies geht allerdings nur solange, bis die Auktionsdauer verstrichen ist.

Besonderes Merkmal des Vlitter-Chats: Der Verlauf der Unterhaltungen wird protokolliert und kann die ganze Zeit über nachgelesen werden. Zu guter letzt erhält derjenige Nutzer den Zuschlag, der den Partnersuchenden am meisten beeindrucken konnte.

Weitere Informationen und Registrierung unter www.vlitter.com

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