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vlitter – Interview mit Nina Deissler

Donnerstag, April 24th, 2008

Wie viele bereits wissen, sponsert vlitter die Flirtkurse von Nina Deissler. Am letzten Wochenende fand zum ersten Mal ein solches Flirt-Training in Konstanz statt. Nach Abschluss der gelungenen Veranstaltung, traf ich mich mit N. Deissler zu einem kurzen Interview.

Frau Deißler, warum machen Sie erst jetzt Flirtkurse in Süddeutschland?

Ich mache meine Kurse immer dort, wo ich mich ein wenig auskenne – oder wo ich gute Kooperationspartner habe, die mich unterstützen bei der Raumsuche und Bekanntmachung. Als vlitter.com mich fragte, ob ich nicht mal einen Kurs in Konstanz machen würde, habe ich mich sehr gefreut und spontan zugesagt. Innerhalb kurzer Zeit, war das Training dann auch ausgebucht.

Wie war das Klima beim Kurs? Bei den Teilnehmern ?

Es war sehr angenehm – die Teilnehmer waren genau so toll, wissbegierig und motiviert wie in anderen Städten. Die Räumlichkeiten waren noch nicht ganz optimal was am Anfang etwas irritierend war – aber zum Ende war alles wie immer: Strahlende Gesichter, geplatzte Knoten, neue Freunde…

Ihr Gefühl: Sind Süddeutsche Flirter anders als die Nordlichter?

Nein, ich glaube nicht. Mir ist allerdings aufgefallen, dass in kleineren Städten wie eben Konstanz die Leute etwas offener zu sein scheinen wenn ein Fremder sie anspricht. Die Großstädter scheinen da „misstrauischer“…

Werden Sie weiterhin Kurse hier machen, oder war das eine Ausnahme?
Können Sie sich vorstellen auch mal Kurse in der Schweiz und Österreich zu machen?

Konstanz hat mir gut gefallen und ist leicht zu erreichen – ich werde im Herbst bestimmt wiederkommen! Ich könnte mir schon vorstellen, auch an anderen Orten Trainings zu veranstalten – wobei ich für die Schweizer Konstanz schon ganz gut finde. Ob ich in Österreich Kurse machen sollte? Da frag ich am besten mal meinen Mann – der ist ja Österreicher (wenn auch nur auf dem Papier).

Wer sind die besseren Flirter, Frauen oder Männer?

Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es wäre Äpfel mit Birnen vergleichen. Männer und Frauen flirten ganz unterschiedlich – genau darum geht’s ja unter anderem auch im Training!

Was war das grösste Problem der Teilnehmer? Schüchternheit? Angst zu versagen? Probleme mit Sprache und Gestik?

Wie immer waren die Themen der Teilnehmer eine Mischung der klassischen „Flirtverhinderer“: Unaufmerksamkeit, Angst vor Ablehnung, Misstrauen oder schlichtweg manchmal auch Faulheit. Bei den Männern kommt dazu häufig mangelnde Sensibilität für die Flirtsignale der Frauen und die Tatsache, dass der Mann zu lange überlegt, was die Frau denn wohl von ihm hören will und wie er sein müsste, damit sie ihn gut findet – anstatt einfach er selbst zu sein und sie zum Lachen zu bringen. Frauen sind meist zu wählerisch und geben Männern oft keine Chance, weil sie Angst haben, ihn nicht mehr los zu werden, wenn sie erst mal angefangen haben zu flirten. Manche Frauen denken ausserdem: Männer wollen doch nur „das Eine“ – anderen Frauen und leider auch Männern ist das gar nicht bewusst oder sie verdrängen es und bleiben immer auf einer freundlichen aber sachlichen Ebene. Meine Philosophie ist: Männer wollen nicht nur „das Eine“ – aber am liebsten – und uns Frauen sollte bewusst sein, das wir „es“ haben und es einen Riesenspaß macht, einfach zu spielen. Man muss den Flirt ja nicht gleich mit nach Hause nehmen oder heiraten! Flirten ist ein Spiel, um anderen und sich selbst ein gutes Gefühl zu geben, Spaß zu haben und das eigene Selbstvertrauen zu steigern – und das wiederum macht ungemein attraktiv!

Ihr Allgemeineindruck des Kurses: War es harte Arbeit oder hat es Ihnen richtig Spass gemacht?

Wenn es harte Arbeit wäre, würde ich es vermutlich nicht machen *lach* Nein, die Trainings sind nie „harte Arbeit“ für mich – ich habe dabei genauso viel Spaß wie meine Teilnehmer.

Zum Schluss noch ein paar Fragen zum neuen Buch, wie ist der Verkaufsstart gelaufen? Zufrieden mit den Zahlen? Schon Feedback von Lesern bekommen?

Der Verlag ist bisher sehr zufrieden – mein Buch war auf der Buchmesse das „meistgeklaute“ am Stand und es gibt auch schon schönes Feedback von Lesern: Das Schöne an meinem Buch ist, dass es einfach nur „Flirten“ heisst, sich aber auf humorvolle, leichte und trotzdem fundierte Weise mit dem Thema und worauf es letztlich wirklich ankommt, auseinandersetzt. Die Beispiele sind authentisch und nachvollziehbar, denn sie stammen alle aus der Praxis – alle Personen von denen erzählt wird, existieren tatsächlich – alle Situationen gab es wirklich und ich glaube, das spürt man auch.

Haben Sie keine Angst, dass Ihr Ruf als „Flirtberater“ ein wenig leidet, wenn Sie jetzt heiraten?

Nein, überhaupt nicht. Auch Menschen die heiraten sollten flirten, dann wäre dieses Land allgemein besser drauf. Und schliesslich heirate ich einen Rockmusiker – das kann doch nur gut für’s Image sein, oder?

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vlitter – “Sex in the City“ auch für Männer ?

Dienstag, April 22nd, 2008

Wer kennt sie nicht, all die amerikanischen Serien, Telenovelas oder Daily Soaps? Speziell solche, die Frauengespräche über Männer zum Inhalt haben, sind in den letzten Jahren immer mehr publik geworden. Meist ist der Aufbau der Serien gleich: Die Hauptrollen sind von hübschen Frauen belegt, und alle sind auf der Suche nach dem “Mister Perfekt“.
Unweigerlich ist der Mann ( wenn man einen hat ) mit allen seinen Problemen, der er mit sich bringt, das permanente Hauptthema. “Sex and the City“ mit seiner damals ungewohnten Offenheit kann wohl als Vorreiter all dieser Serien bezeichnet werden. Da wurde uns Männern ganz schön harter Tobak serviert, und manchmal ging das schon fast unter die so empfindliche Gürtellinie.
Jetzt kommt männliche Konkurrenz, und zwar made in Germany. “Sex and Zaziki“ heisst diese neue Serie für Männer. Scheinbar klingt der Titel bewusst so ähnlich, aber teure Schuhe oder neueste Mode sind hier kein Thema. Stattdessen gibt es Zaziki und Altbier. Das sind Themen, die echte Kerle bewegen. Es geht um das alltägliche Leben dreier Freunde in der Rheinmetropole. Aber vor allem geht es um Liebe, um Freundschaft und um Düsseldorf.
Leider ist der ausstrahlende Sender nur in der Region Düsseldorf, dem Rhein-Kreis Neuss und dem Kreis Mettmann über das Kabelnetz zu empfangen. Zum Glück kann man(n) diese Serie auch live via Web – TV unter www.centertv.de sehen. Na dann mal viel Spass.

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vlitter – sind Single bessere Mitarbeiter ?

Montag, April 21st, 2008

Das Wochenende mit Samstag und Sonntag, für die meisten die wichtigsten und schönsten Wochentage. Aber auch für alle Singles? Gut der Samstag ist mit Shopping tagsüber meist schon ausgebucht. Dann am Abend, wie praktisch jeden Samstag, schick machen und auf die Piste um den Traumpartner irgendwo zu begegnen oder zu finden. Aber dann kommt der Sonntag, und war man am Abend vorher nicht erfolgreich, wird dieser Sonntag, wie viele Sonntage zuvor, zum Tag der Wahrheit. Das Bett neben einem ist immer noch leer, und schon wird der von so vielen geliebte Sonntag zum Frusttag. Gut viele von uns probieren Ihren Frust zu entgehen, und stopfen ihren freien Tag mit allen möglichen Aktivitäten voll, sie planen es auf jeden Fall! Mal ehrlich was bleibt da alles auf der Strecke? Meist hat man doch keine Lust wieder alleine auf den Sportplatz. Im Fitness wird man schon mitleidig angeschaut. Und sein Buch immer auf der Terrasse seiner Lieblingskneipe zu lesen, sieht mittlerweile auch schon doof aus. Was bleibt, man setzt sich vor den PC und schaut sich im Internet, wie jeden Sonntag, nach einem Lebenspartner um. Kurz bevor man keine Profile mehr sehen kann, bemerkt man, dass dieser Tag ( zum Glück ) schon fast vorbei ist. Das abendliche Fernsehprogramm verleitet zu einem Stellungswechsel. So, jetzt gemütlich, wenn auch allein, vor die Glotze und den Tag vollenden, und sich auf Montag freuen. Endlich wieder eine richtige Aufgabe, viele Menschen um sich herum haben, und vielleicht im Geschäft einen neuen Menschen kennen lernen. Ja, ich glaube Singles sind bessere Mitarbeiter. Wer sonst kommt so ausgeruht und motiviert zur Arbeit?

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Hochzeit und Ehe – aus purer Liebe ?

Donnerstag, April 17th, 2008

Dass man niemanden heiraten sollte, den man nicht liebt, ist jedem bekannt. Und in unzähligen Filmen und Büchern wird diese These immer wieder aufs Neue aufgefrischt. Kann man neuesten Umfragen glauben, ist die Romantik aber so out wie nie zuvor. Paare heiraten, weil sie sich Vorteile davon versprechen, und somit hat die Liebe als Hauptmotiv für die Ehe ausgedient.

Norbert Schneider und Heiko Rüger von der Universität Mainz befragten 377 Ehepaare nach den Motiven für ihre Hochzeit. Insgesamt konnten gerade mal 13 Prozent einen allein maßgeblichen Grund für ihre Heirat nennen, die meisten hatten vielmehr eine ganze Palette von Motiven parat. Die Liebe war nur eines davon – und der profane Grund, dass man sich per Hochzeit einer drohenden beruflichen Versetzung entziehen wollte, tauchte keineswegs selten in der Liste auf………

Es gibt Umfragen, die einem skurril vorkommen. Andere sind eher zum lachen und schmunzeln. Diese jedoch macht mich traurig. Sollen alle die, die heiraten ohne, dass die Liebe im Vordergrund steht, doch besser Single bleiben.

Hier geht es zum vollständigen Bericht

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Gegensätze ziehen sich an, auch bei der Partnersuche ?

Dienstag, April 15th, 2008

Gleiches gesellt sich gern zu Gleichem, und Gegensätze ziehen sich an! Diese Sprichwörter sind wohl jedem hinlänglich bekannt. Treffen sie aber auch auf die Partnersuche zu? Durch die Forschung wissen wir, dass sich Partner oftmals ähnlicher sind, als es eine Zufallsverteilung ergeben würde. Menschen die sich gleichen, finden sich anziehender und sympathischer. Hinzu kommt, dass die Qualität der Partnerschaft tendenziell besser ist, wenn sie ähnlich denken, urteilen und wahrnehmen. Gerade in den Bereichen wie Alter, Religion, Temperament und Begabung sollte eine Gleichheit bestehen. Auch die Attraktivität gehört zu den Dingen, die unseren “Marktwert” ausmachen. Und weil sich niemand gern unter Wert verkauft, finden sich eben eher Menschen mit ähnlichem Attraktivitätsniveau.
Aber kann zuviel Gleichheit in der Beziehung nicht auch schaden? Selbstverständlich kann die Übereinstimmung auch zu groß werden. Durch die gleiche Denk.- und Wahrnehmungsweise fehlt es zusehends an der Kommunikation, weil man ja weiss, was und wie der Partner denkt. Und durch diesen zunehmenden Verfall der Kommunikation ist das Ende der Beziehung absehbar. Wie also sollen wir bei der Partnersuche vorgehen? Ich bin der Meinung: Von allem ein bisschen und von keinem zu viel. Sicher ist es wichtig, dass gerade die Ähnlichkeit in Zielen, Werten, Meinungen und Lebensauffassungen vorhanden ist. Aber einen fast perfekten Zwilling als Partner neben sich zu haben, ist nicht mein Fall. Ich will einen Partner mit Ecken, eigenem Gedankengut, und auch anderen Interessen. Nur so können beide ihren eigenen Freiraum erhalten, und schaffen damit die Basis für eine interessante und “lebenswichtige“ Kommunikation. Na dann mal auf, zur Suche nach dem gleichgesinnten, gegensätzlichen Traumpartner. vlitter bietet da genügend Möglichkeiten.
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Macho und Softie, beide kurz vorm Aussterben ?

Freitag, April 11th, 2008

Auch wenn es sich grob anhört, aber sollte die Dame die diesen Text geschrieben hat, Recht haben, steht der Macho und der Softie kurz vor dem Aussterben. Dann ist der “Normalo“ wieder gross im kommen.
Zuerst wurden Frauen von Machos geplagt. Sie schenkten uns keine Rosen, hielten uns die Türen nicht auf, trugen keinen Müll herunter, waren fußballbegeisterte Formel-Eins-Gucker, muskelgestählte Kerle aus Fitnessstudios, Pornofilm-Liebhaber, Stubenhocker, selbstverliebte Kinder-Hasser, Esoterik verabscheuende Nicht-Tänzer.
Zudem konnten sie nicht kochen, schliefen nach dem Sex ein, waren gefühllos und verstanden uns Frauen überhaupt nicht. Miteinander reden – absolute Mangelware. Frauen blieben zu Hause, erzogen brav die Kinder und er brachte das Geld zum Überleben. Fertig. Davon hatten Frauen die Nase voll. Sie wollten auch arbeiten gehen und dafür Geld bekommen. Das gleiche wie der Mann. Das war auch absolut in Ordnung. Aber nachdem wir Frauen jahrelang um Gleichberechtigung gekämpft hatten, standen wir und die Männer nun vor einem anderen Problem.
Was hatten wir nur getan? Wer war dieser neue Mann, der da nun vor uns stand? Gefühlsbetonter, weinender, kochender Baumwollsachenliebhaber, ständig fragender „Mein Schatz, hast du ein Problem, wir können gerne darüber reden- Mann. Er hielt uns die Tür immer noch nicht auf – wir bestanden ja schließlich darauf, das selbst zu können.
Genauso wie Koffer tragen, Steuererklärungen ausfüllen, Reparaturarbeiten an Haus und Auto eigenhändig erledigen. Zum Essen wurden wir auch nicht mehr eingeladen – schließlich können wir unser eigenes Essen zahlen. Auch darauf bestand Frau jahrelang.
Und wollten wir wirklich den Mann, der uns nach dem Sex mit einem Nachspiel quälte? Hatten wir nicht mittlerweile herausgefunden, wie schön es ist, nach dem Sex gemütlich in seinen starken Armen zu träumen?
Falsche Wünsche – falsches Ergebnis!
Der angelernte Softie wurde wieder out. Der Macho aber auch. Der arme neue Mann sitzt zwischen allen Stühlen und hat keine Ahnung mehr, wie er sich verhalten soll. Trotzdem – wir Frauen mögen euch Männer!

Danke, unbekannte Autorin, das ist Balsam für unsere Seelen.

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Glücklich als grosser Frosch in kleinem Teich !

Donnerstag, April 10th, 2008

Gerade das Thema Glück, ist für jeden von uns immer aktuell. Zumal fast jeder Single mit Glück die ersehnte Zweisamkeit verbindet. Zu diesem Thema habe ich vor kurzer Zeit ein Interview in einer grossen Schweizer Tageszeitung gelesen. Mathias Binswanger ist Wirtschaftsprofessor und gleichzeitig ein Experte für Glück.

„Es ist besser, ein grosser Frosch in einem kleinen Teich zu sein, als ein kleiner Frosch in einem grossen Teich. Suchen Sie sich den Teich, in dem Sie selbst ein grosser Frosch sind! Seien Sie lieber ein lokaler Held als ein globaler Verlierer“
Das der Tipp des Glücksexperten aus der Schweiz.

Irgendwie hat er schon Recht mit dieser Aussage. Dann probier ich mich gleich mal als Frosch auf vlitter. Denn wie gesagt, mit Glück verbinden die meisten Singles die Zweisamkeit.

Hier geht’s zum gesamten Interview

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Ein Lob – Lied auf Frauen über 40 !

Mittwoch, April 9th, 2008

Irgendwo in den tiefen des Internets habe ich diesen Text gelesen. Muss sagen, er gefällt mir so gut, dass ich ihn hier in den blog stelle. Die jüngere Generation möge mir verzeihen, aber auch die kommt irgendwann in dieses Alter.

Je älter ich werde, umso mehr schätze ich Frauen über 40, Hier ein paar meiner Gründe:
Eine Frau über 40 wird Dich nie mitten in der Nacht wecken, um zu fragen: „Was denkst Du gerade?“ Es interessiert sie einfach nicht.
Wenn eine Frau über 40 ein Fußballspiel nicht sehen will, sitzt sie nicht jammernd neben Dir rum. Sie macht etwas, worauf sie Lust hat – und meistens ist es etwas sehr viel interessanteres.
Eine Frau über 40 kennt sich selbst gut genug, um zu wissen, wer sie ist, was sie ist, was sie will und von wem sie es will. Nur wenige Frauen über 40 geben irgendetwas darauf, was Du von ihnen denkst.
Frauen über 40 strahlen Würde aus. Selten werden sie dir lauthals eine Szene mitten in der Oper oder einem teuren Restaurant machen. Allerdings werden sie, wenn Du es verdienst, nicht zögern, Dich zu erschießen – wenn sie sicher sind, damit ungeschoren davon kommen zu können.
Ältere Frauen sind freizügig, was Lob angeht – auch wenn’s unverdient ist. Sie wissen was es heißt, nicht geschätzt zu werden.
Eine Frau über 40 hat das Selbstbewusstsein, Dich ihren Freundinnen vorzustellen. Eine jüngere Frau mit einem Partner wird oftmals ihre beste Freundin ignorieren – schlicht und einfach, weil sie dem Kerl mit anderen Frauen nicht traut.
Frauen über 40 interessiert es überhaupt nicht, ob Du Dich zu ihren Freundinnen hingezogen fühlst – sie wissen, dass ihre Freundinnen sie nicht betrügen.
Frauen erlangen mit zunehmendem Alter hellseherische Fähigkeiten. Du brauchst einer Frau über 40 Deine Sünden nicht mehr beichten – sie wird es schon wissen!
Eine Frau über 40 sieht toll aus, wenn sie strahlend roten Lippenstift trägt – was man von den meisten jüngeren Frauen und Drangqueens nicht behaupten kann.
Sobald man als Mann die ersten Falten hat, ist eine Frau über 40 weitaus sexier als eine jüngere.
Ältere Frauen sind ehrlich und aufrichtig. Sie sagen Dir direkt ins Gesicht, wenn Du Dich wie ein Idiot verhältst. Du brauchst Dich nie zu fragen, woran Du bei ihr bist. Ja, wir Männer schätzen Frauen über 40!

So, genug der Beweihräucherung . Zum Glück gibt es auf vlitter Traumfrauen in allen Altersstufen! Bin mal gespannt wann ich ein solches “Loblied“ auf Männer über 40 im Netz finde.

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Das Thema Partnerwahl – wieder im TV

Dienstag, April 8th, 2008

Vor einigen Tagen habe ich schon über die geplante TV – Reportage zum Thema “Traumpartner gesucht“ berichtet. Jetzt ist eine Sendung im SWR zu einem artverwandten Thema geplant. Auch zu diesem “Anlass“ werden aussagefreudige Menschen gesucht.
Leider werden hier nur Paare gesucht. Aber vielleicht hat ein vlitter – Paar ja Lust Ihre Geschichte im Fernsehen zum Besten zu geben. Hier der O – Ton und die Kontaktdaten:

Die Qual der Partnerwahl ? Was zählt in der Liebe?
Der SWR sucht für die Sendung Nachtcafe ein Paar, das sich ganz entgegen der üblichen Rastervorstellungen gefunden hat und möglichst auch eine ungewöhnliche Form des Zusammenseins pflegt. Z.B. zwei Wohnungen in zwei Ländern oder Vergleichbares. Weiteres zum Inhalt: In der Sendung wird auch Dr. Stefan Woinoff sitzen, der behauptet, auch heute noch würden Frauen eher nach dem stärkeren Partner suchen und deswegen seien erfolgreiche Frauen oft Singles. Aber vielleicht verhält es sich heute in Wirklichkeit ja umgekehrt?
Möchten Sie gerne in dieser Sendung mitwirken? Dann melden Sie sich einfach bei:

Judith Wenk

Redaktion Nachtcafé

www.swr.de/nachtcafe

Und für alle anderen die noch kein Paar sind, schnell anmelden und auf vlitter den Traumpartner finden. Wenn ihr euch beeilt reicht es vielleicht noch bis zum Drehtermin. Ausserdem verlosen wir auf vlitter eine Traumreise nach Paris. Aber auch nur für Paare,
genau gesagt nur für vlitter – Paare.

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vlitter – kein Sex sondern Traumpartner

Donnerstag, April 3rd, 2008

Auf einer Internetseite, auf der man Sex ersteigern kann, hatte sich eine Frau gleich mehrmals kaufen lassen. Jetzt ist sie schwanger und zog vor Gericht. Grund: Sie will die richtigen Namen der Männer wissen. Das Gericht gab ihr Recht und der Internetseitenbetreiber muss nun den möglichen Erzeuger des Kindes preisgeben.
Eine Frau, die nach einer anonymen Sex- Auktion schwanger geworden ist, hat ein Recht darauf, den Namen des Vaters ihres Kindes zu erfahren. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte den Veranstalter der Sex-Auktion, den Betreiber einer Internetseite, in einem Urteil dazu, die Namen der sechs infrage kommenden Männer preiszugeben (Az.: 8 O 357/07). Eigentlich hatte sich der Betreiber der Web-Seite in den Geschäftsbedingungen zu jeglicher Geheimhaltung verpflichtet. Das Interesse des noch ungeborenen Kindes an der Feststellung der Vaterschaft gehe vor dem Interesse der Männer an der Geheimhaltung ihrer Daten, urteilte die 8. Zivilkammer.
Den kompletten Bericht auf www.welt.de

Tja, das Spiel mit der käuflichen Liebe kann halt auch mal in die Hose gehen. Eigentlich haben die sechs Herren noch Glück gehabt, stellt man sich vor, anonymen und dann auch noch ungeschützten Sex zu haben, das gleicht doch einem Suizid!
Auch wenn viele ihr Geschäft mit Sex machen, bei vlitter wird es so was nie geben. Ich werde auch weiterhin alle anstössigen Gebote und Auktionen sofort löschen, und den entsprechenden User sperren.
Denen die einfach nur Ihren Traum.- oder Lebenspartner suchen, wünsch ich noch viel Spass und Erfolg auf vlitter!

www.vlitter.com