Dass, die Mitgründerin von vlitter, Maria Klein, morgen früh live im TV zu sehen ist, habe ich bereits verkündet. Und schon steht der nächste TV – Termin mit ihr fest.
Dieses mal ist sie im Bayerischen Rundfunk zu sehen! In den letzten Monaten war Sie immer wieder in verschiedenen TV – Sendungen zu Gast. Egal ob Talk – Runde oder Dokumentation, immer war Ihr Rat als Fachfrau gefragt. Die nun fast 30 – jährige Berufserfahrung als Partnervermittlerin und Buchautorin durfte Sie jetzt in einer neuartigen Sendung unter Beweis stellen!
Hier der O – Ton des Bayerischen Rundfunks zur Sendung:
Der Bayerische Rundfunk bringt zusammen, was zusammen gehört:
SINGLES!
Am 05.06.2008 um 21:45 Uhr startet das neue Dating-Format
„Herzensg’schichten“!
In Herzensg’schichten erhalten Singles die ernsthafte Chance, in einer ansprechenden und angenehmen Atmosphäre einen geeigneten Partner kennen zu lernen.
Sie folgen einer ganz persönlichen Einladung in die privaten Gemächer einer erfahrenen und professionellen Partnervermittlerin.
Sie bringt, mit viel Niveau, Charme, Seriosität und einer Prise Witz, sechs Singles in einem ungezwungenen Ambiente zusammen, um mit ihnen einen ganz besonderen Kennenlern-Abend zu verbringen. Werden am Ende dieses Abends aus sechs Fremden drei Paare?
Die Chancen dafür stehen nicht schlecht: Die Auswahl der Singles ist nicht zufällig, Gastgeberin Maria Klein ist Expertin in Sachen Partnersuche und hat sich bereits im Vorfeld ihre Gedanken gemacht…
Als professionelle Partnervermittlerin mit 30-jähriger Berufserfahrung hat sie ein sicheres Gespür für die Menschen, ihre Geheimnisse und Wünsche.
Ihr Ziel ist es, den drei Männern und drei Frauen, im Alter zwischen 38 und 49, einen unvergesslichen und unterhaltsamen Abend zu gestalten. Wenn sich am Ende zwei Singles als Paar von ihr verabschieden, hat sie ihre Mission erfüllt!
Herzensg’schichten wird von Sabrina Staubitz präsentiert und am Donnerstag, den 05.06.2008 um 21:45 Uhr im Bayerischen Fernsehen ausgestrahlt.
Ich freu mich doppelt auf diese Sendung. Erstens finde ich das Konzept toll, und zweitens bin ich wohl einer der ersten der diese Gute Nachricht verbreiten darf.