vlitter – kein Sex sondern Traumpartner

Auf einer Internetseite, auf der man Sex ersteigern kann, hatte sich eine Frau gleich mehrmals kaufen lassen. Jetzt ist sie schwanger und zog vor Gericht. Grund: Sie will die richtigen Namen der Männer wissen. Das Gericht gab ihr Recht und der Internetseitenbetreiber muss nun den möglichen Erzeuger des Kindes preisgeben.
Eine Frau, die nach einer anonymen Sex- Auktion schwanger geworden ist, hat ein Recht darauf, den Namen des Vaters ihres Kindes zu erfahren. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte den Veranstalter der Sex-Auktion, den Betreiber einer Internetseite, in einem Urteil dazu, die Namen der sechs infrage kommenden Männer preiszugeben (Az.: 8 O 357/07). Eigentlich hatte sich der Betreiber der Web-Seite in den Geschäftsbedingungen zu jeglicher Geheimhaltung verpflichtet. Das Interesse des noch ungeborenen Kindes an der Feststellung der Vaterschaft gehe vor dem Interesse der Männer an der Geheimhaltung ihrer Daten, urteilte die 8. Zivilkammer.
Den kompletten Bericht auf www.welt.de

Tja, das Spiel mit der käuflichen Liebe kann halt auch mal in die Hose gehen. Eigentlich haben die sechs Herren noch Glück gehabt, stellt man sich vor, anonymen und dann auch noch ungeschützten Sex zu haben, das gleicht doch einem Suizid!
Auch wenn viele ihr Geschäft mit Sex machen, bei vlitter wird es so was nie geben. Ich werde auch weiterhin alle anstössigen Gebote und Auktionen sofort löschen, und den entsprechenden User sperren.
Denen die einfach nur Ihren Traum.- oder Lebenspartner suchen, wünsch ich noch viel Spass und Erfolg auf vlitter!

www.vlitter.com

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