Sonntag, Oktober 18th, 2009
Die Berufsangabe beeinflusst die Wahrnehmung: Fast jeder Beruf hat ein Klischee – dieses Klischee „erbst“ Du automatisch, wenn Du ihn nennst.
Bleib authentisch: Mach Dich nicht schöner, klüger, erfolgreicher oder intellektueller als Du bist – aber auch nicht kleiner oder langweiliger.
Gewichte „Äußerlichkeiten“ bei Deinen Wünschen richtig: Wenn die einzigen Kriterien einer Wunschpartnerin „schlank“ und „hübsch“ sind, wird keine schlanke, hübsche Frau nicht auf den Gedanken kommen „He, der meint bestimmt mich!“
Bleib realistisch: Beschreib Dich nicht als sportlich, nur weil Du manchmal die Treppe statt des Aufzugs benutzt, nicht als kulturell interessiert, wenn Du ein mal pro Jahr ins Theater gehst
Wecke Aufmerksamkeit: Wähle z.B. Sprachbilder oder Metaphern, Songtitel, Buchtitel, Zitate mit denen ein Mensch, der auf Deiner Wellenlänge ist etwas anfangen könnte – oder präsentiere Gegensätze oder Vergleiche, damit man sich Deine Welt besser vorstellen kann.
Werden konkret bei dem, was Dir wichtig ist
Nutz keine Floskeln wie z.B.: vielseitig interessiert, für alles was zu zweit mehr Spaß macht, für alles zu haben, alles kann – nichts muss etc.
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Und denk dran:Es geht nicht darum, möglichst viele Menschen anzusprechen. Es genügt eine/r, wenn es der/die Richtige ist!
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