Archive for April, 2008

vlitter – Maria Klein erneut im TV

Mittwoch, April 30th, 2008

Wie ja alle wissen haben Maria Klein und ich vlitter ins Leben gerufen.
Die auch als Buchautorin erfolgreiche Partnervermittlerin, ist jetzt wieder im TV zu sehen.
Seit 26 Jahren als klassische Partvermittlerin tätig, weiß Maria Klein, wovon sie redet und ist deshalb auch als Fachfrau in die Sendung Nachtcafe eingeladen.
Titel dieser Sendung: Die Qual der Partnerwahl – was zählt in der Liebe?
Den richtigen Partner fürs Leben zu finden, heute schwieriger denn je? Sind unsere Erwartungen an unseren zukünftigen Lebenspartner zu hoch? Wird die Partnerwahl zur Qual? Diese Fragen und alles rund um das Thema Partnerwahl werden in dieser Sendung von “Betroffenen und Fachleuten“ diskutiert.
Ausgestrahlt wird im SWR Fernsehen. Sendetermin ist Freitag den 2. Mai 2008 von 22,00 – 23,30 Uhr. Am Samstag den 3. Mai um 12,00 Uhr wird die Sendung nochmals ausgestrahlt.
Ich werde mir die Sendung auf jeden Fall ansehen, und bin mal gespannt, was uns die “ Fachleute“ für Ratschläge geben.

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Singles – Männer für TV – Produktion gesucht !

Montag, April 28th, 2008

In letzter Zeit kommt es immer öfter vor, dass Singles für TV – Produktionen gesucht werden. Klar, dieses Thema ist praktisch unerschöpflich, genau wie die Zahl der betroffenen.
Leider musste man in manchen ausgestrahlten Sendungen, das Fehlen von Niveau und Seriosität feststellen. Jetzt sucht eine Produktionsfirma ausschließlich Männer im Alter zwischen 40 – 55 Jahren für eine Sendung. Da ich ein wenig hinter die “Kulissen“ der geplanten Sendung sehen konnte, kann ich nur sagen: „Das passt. Hier wird professionell gearbeitet und das Konzept ist gelungen“
Also, wer Lust und den Mut hat, hier der O-Ton und die Kontaktdaten:

TV Sender sucht männliche Singles zw. 40 – 55

Die Sendung ist für liebenswerte Menschen mit Ansprüchen: an sich, das Leben und die Liebe.
Gastgeberin in angenehmem Ambiente ist eine erfahrene Partnervermittlerin, deren Anspruch es ist, beziehungswilligen Singles unter die Arme zu greifen.

Mehr Information unter:
tanjaw@tresor.tv

rabeak@tresor.tv

Es handelt sich um eine seriöse TV- Sendung, deswegen bitten wir nur um ernst gemeinte Zuschriften aus Bayern

Die Sendung wird produziert von:
TRESOR TV
SIEDLERSTR 2
85774 UNTERFÖHRING

Wäre doch toll, wenn wir einen oder mehrere zukünftige Fernseh – Stars in der vlitter – Gemeinde hätten. Wem der Mut wie mir fehlt, kann sein Glück natürlich weiterhin auf vlitter versuchen.

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vlitter – Interview mit Nina Deissler

Donnerstag, April 24th, 2008

Wie viele bereits wissen, sponsert vlitter die Flirtkurse von Nina Deissler. Am letzten Wochenende fand zum ersten Mal ein solches Flirt-Training in Konstanz statt. Nach Abschluss der gelungenen Veranstaltung, traf ich mich mit N. Deissler zu einem kurzen Interview.

Frau Deißler, warum machen Sie erst jetzt Flirtkurse in Süddeutschland?

Ich mache meine Kurse immer dort, wo ich mich ein wenig auskenne – oder wo ich gute Kooperationspartner habe, die mich unterstützen bei der Raumsuche und Bekanntmachung. Als vlitter.com mich fragte, ob ich nicht mal einen Kurs in Konstanz machen würde, habe ich mich sehr gefreut und spontan zugesagt. Innerhalb kurzer Zeit, war das Training dann auch ausgebucht.

Wie war das Klima beim Kurs? Bei den Teilnehmern ?

Es war sehr angenehm – die Teilnehmer waren genau so toll, wissbegierig und motiviert wie in anderen Städten. Die Räumlichkeiten waren noch nicht ganz optimal was am Anfang etwas irritierend war – aber zum Ende war alles wie immer: Strahlende Gesichter, geplatzte Knoten, neue Freunde…

Ihr Gefühl: Sind Süddeutsche Flirter anders als die Nordlichter?

Nein, ich glaube nicht. Mir ist allerdings aufgefallen, dass in kleineren Städten wie eben Konstanz die Leute etwas offener zu sein scheinen wenn ein Fremder sie anspricht. Die Großstädter scheinen da „misstrauischer“…

Werden Sie weiterhin Kurse hier machen, oder war das eine Ausnahme?
Können Sie sich vorstellen auch mal Kurse in der Schweiz und Österreich zu machen?

Konstanz hat mir gut gefallen und ist leicht zu erreichen – ich werde im Herbst bestimmt wiederkommen! Ich könnte mir schon vorstellen, auch an anderen Orten Trainings zu veranstalten – wobei ich für die Schweizer Konstanz schon ganz gut finde. Ob ich in Österreich Kurse machen sollte? Da frag ich am besten mal meinen Mann – der ist ja Österreicher (wenn auch nur auf dem Papier).

Wer sind die besseren Flirter, Frauen oder Männer?

Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es wäre Äpfel mit Birnen vergleichen. Männer und Frauen flirten ganz unterschiedlich – genau darum geht’s ja unter anderem auch im Training!

Was war das grösste Problem der Teilnehmer? Schüchternheit? Angst zu versagen? Probleme mit Sprache und Gestik?

Wie immer waren die Themen der Teilnehmer eine Mischung der klassischen „Flirtverhinderer“: Unaufmerksamkeit, Angst vor Ablehnung, Misstrauen oder schlichtweg manchmal auch Faulheit. Bei den Männern kommt dazu häufig mangelnde Sensibilität für die Flirtsignale der Frauen und die Tatsache, dass der Mann zu lange überlegt, was die Frau denn wohl von ihm hören will und wie er sein müsste, damit sie ihn gut findet – anstatt einfach er selbst zu sein und sie zum Lachen zu bringen. Frauen sind meist zu wählerisch und geben Männern oft keine Chance, weil sie Angst haben, ihn nicht mehr los zu werden, wenn sie erst mal angefangen haben zu flirten. Manche Frauen denken ausserdem: Männer wollen doch nur „das Eine“ – anderen Frauen und leider auch Männern ist das gar nicht bewusst oder sie verdrängen es und bleiben immer auf einer freundlichen aber sachlichen Ebene. Meine Philosophie ist: Männer wollen nicht nur „das Eine“ – aber am liebsten – und uns Frauen sollte bewusst sein, das wir „es“ haben und es einen Riesenspaß macht, einfach zu spielen. Man muss den Flirt ja nicht gleich mit nach Hause nehmen oder heiraten! Flirten ist ein Spiel, um anderen und sich selbst ein gutes Gefühl zu geben, Spaß zu haben und das eigene Selbstvertrauen zu steigern – und das wiederum macht ungemein attraktiv!

Ihr Allgemeineindruck des Kurses: War es harte Arbeit oder hat es Ihnen richtig Spass gemacht?

Wenn es harte Arbeit wäre, würde ich es vermutlich nicht machen *lach* Nein, die Trainings sind nie „harte Arbeit“ für mich – ich habe dabei genauso viel Spaß wie meine Teilnehmer.

Zum Schluss noch ein paar Fragen zum neuen Buch, wie ist der Verkaufsstart gelaufen? Zufrieden mit den Zahlen? Schon Feedback von Lesern bekommen?

Der Verlag ist bisher sehr zufrieden – mein Buch war auf der Buchmesse das „meistgeklaute“ am Stand und es gibt auch schon schönes Feedback von Lesern: Das Schöne an meinem Buch ist, dass es einfach nur „Flirten“ heisst, sich aber auf humorvolle, leichte und trotzdem fundierte Weise mit dem Thema und worauf es letztlich wirklich ankommt, auseinandersetzt. Die Beispiele sind authentisch und nachvollziehbar, denn sie stammen alle aus der Praxis – alle Personen von denen erzählt wird, existieren tatsächlich – alle Situationen gab es wirklich und ich glaube, das spürt man auch.

Haben Sie keine Angst, dass Ihr Ruf als „Flirtberater“ ein wenig leidet, wenn Sie jetzt heiraten?

Nein, überhaupt nicht. Auch Menschen die heiraten sollten flirten, dann wäre dieses Land allgemein besser drauf. Und schliesslich heirate ich einen Rockmusiker – das kann doch nur gut für’s Image sein, oder?

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vlitter – “Sex in the City“ auch für Männer ?

Dienstag, April 22nd, 2008

Wer kennt sie nicht, all die amerikanischen Serien, Telenovelas oder Daily Soaps? Speziell solche, die Frauengespräche über Männer zum Inhalt haben, sind in den letzten Jahren immer mehr publik geworden. Meist ist der Aufbau der Serien gleich: Die Hauptrollen sind von hübschen Frauen belegt, und alle sind auf der Suche nach dem “Mister Perfekt“.
Unweigerlich ist der Mann ( wenn man einen hat ) mit allen seinen Problemen, der er mit sich bringt, das permanente Hauptthema. “Sex and the City“ mit seiner damals ungewohnten Offenheit kann wohl als Vorreiter all dieser Serien bezeichnet werden. Da wurde uns Männern ganz schön harter Tobak serviert, und manchmal ging das schon fast unter die so empfindliche Gürtellinie.
Jetzt kommt männliche Konkurrenz, und zwar made in Germany. “Sex and Zaziki“ heisst diese neue Serie für Männer. Scheinbar klingt der Titel bewusst so ähnlich, aber teure Schuhe oder neueste Mode sind hier kein Thema. Stattdessen gibt es Zaziki und Altbier. Das sind Themen, die echte Kerle bewegen. Es geht um das alltägliche Leben dreier Freunde in der Rheinmetropole. Aber vor allem geht es um Liebe, um Freundschaft und um Düsseldorf.
Leider ist der ausstrahlende Sender nur in der Region Düsseldorf, dem Rhein-Kreis Neuss und dem Kreis Mettmann über das Kabelnetz zu empfangen. Zum Glück kann man(n) diese Serie auch live via Web – TV unter www.centertv.de sehen. Na dann mal viel Spass.

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vlitter – sind Single bessere Mitarbeiter ?

Montag, April 21st, 2008

Das Wochenende mit Samstag und Sonntag, für die meisten die wichtigsten und schönsten Wochentage. Aber auch für alle Singles? Gut der Samstag ist mit Shopping tagsüber meist schon ausgebucht. Dann am Abend, wie praktisch jeden Samstag, schick machen und auf die Piste um den Traumpartner irgendwo zu begegnen oder zu finden. Aber dann kommt der Sonntag, und war man am Abend vorher nicht erfolgreich, wird dieser Sonntag, wie viele Sonntage zuvor, zum Tag der Wahrheit. Das Bett neben einem ist immer noch leer, und schon wird der von so vielen geliebte Sonntag zum Frusttag. Gut viele von uns probieren Ihren Frust zu entgehen, und stopfen ihren freien Tag mit allen möglichen Aktivitäten voll, sie planen es auf jeden Fall! Mal ehrlich was bleibt da alles auf der Strecke? Meist hat man doch keine Lust wieder alleine auf den Sportplatz. Im Fitness wird man schon mitleidig angeschaut. Und sein Buch immer auf der Terrasse seiner Lieblingskneipe zu lesen, sieht mittlerweile auch schon doof aus. Was bleibt, man setzt sich vor den PC und schaut sich im Internet, wie jeden Sonntag, nach einem Lebenspartner um. Kurz bevor man keine Profile mehr sehen kann, bemerkt man, dass dieser Tag ( zum Glück ) schon fast vorbei ist. Das abendliche Fernsehprogramm verleitet zu einem Stellungswechsel. So, jetzt gemütlich, wenn auch allein, vor die Glotze und den Tag vollenden, und sich auf Montag freuen. Endlich wieder eine richtige Aufgabe, viele Menschen um sich herum haben, und vielleicht im Geschäft einen neuen Menschen kennen lernen. Ja, ich glaube Singles sind bessere Mitarbeiter. Wer sonst kommt so ausgeruht und motiviert zur Arbeit?

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Hochzeit und Ehe – aus purer Liebe ?

Donnerstag, April 17th, 2008

Dass man niemanden heiraten sollte, den man nicht liebt, ist jedem bekannt. Und in unzähligen Filmen und Büchern wird diese These immer wieder aufs Neue aufgefrischt. Kann man neuesten Umfragen glauben, ist die Romantik aber so out wie nie zuvor. Paare heiraten, weil sie sich Vorteile davon versprechen, und somit hat die Liebe als Hauptmotiv für die Ehe ausgedient.

Norbert Schneider und Heiko Rüger von der Universität Mainz befragten 377 Ehepaare nach den Motiven für ihre Hochzeit. Insgesamt konnten gerade mal 13 Prozent einen allein maßgeblichen Grund für ihre Heirat nennen, die meisten hatten vielmehr eine ganze Palette von Motiven parat. Die Liebe war nur eines davon – und der profane Grund, dass man sich per Hochzeit einer drohenden beruflichen Versetzung entziehen wollte, tauchte keineswegs selten in der Liste auf………

Es gibt Umfragen, die einem skurril vorkommen. Andere sind eher zum lachen und schmunzeln. Diese jedoch macht mich traurig. Sollen alle die, die heiraten ohne, dass die Liebe im Vordergrund steht, doch besser Single bleiben.

Hier geht es zum vollständigen Bericht

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Gegensätze ziehen sich an, auch bei der Partnersuche ?

Dienstag, April 15th, 2008

Gleiches gesellt sich gern zu Gleichem, und Gegensätze ziehen sich an! Diese Sprichwörter sind wohl jedem hinlänglich bekannt. Treffen sie aber auch auf die Partnersuche zu? Durch die Forschung wissen wir, dass sich Partner oftmals ähnlicher sind, als es eine Zufallsverteilung ergeben würde. Menschen die sich gleichen, finden sich anziehender und sympathischer. Hinzu kommt, dass die Qualität der Partnerschaft tendenziell besser ist, wenn sie ähnlich denken, urteilen und wahrnehmen. Gerade in den Bereichen wie Alter, Religion, Temperament und Begabung sollte eine Gleichheit bestehen. Auch die Attraktivität gehört zu den Dingen, die unseren “Marktwert” ausmachen. Und weil sich niemand gern unter Wert verkauft, finden sich eben eher Menschen mit ähnlichem Attraktivitätsniveau.
Aber kann zuviel Gleichheit in der Beziehung nicht auch schaden? Selbstverständlich kann die Übereinstimmung auch zu groß werden. Durch die gleiche Denk.- und Wahrnehmungsweise fehlt es zusehends an der Kommunikation, weil man ja weiss, was und wie der Partner denkt. Und durch diesen zunehmenden Verfall der Kommunikation ist das Ende der Beziehung absehbar. Wie also sollen wir bei der Partnersuche vorgehen? Ich bin der Meinung: Von allem ein bisschen und von keinem zu viel. Sicher ist es wichtig, dass gerade die Ähnlichkeit in Zielen, Werten, Meinungen und Lebensauffassungen vorhanden ist. Aber einen fast perfekten Zwilling als Partner neben sich zu haben, ist nicht mein Fall. Ich will einen Partner mit Ecken, eigenem Gedankengut, und auch anderen Interessen. Nur so können beide ihren eigenen Freiraum erhalten, und schaffen damit die Basis für eine interessante und “lebenswichtige“ Kommunikation. Na dann mal auf, zur Suche nach dem gleichgesinnten, gegensätzlichen Traumpartner. vlitter bietet da genügend Möglichkeiten.
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Hole – in – One bei der Partnersuche ?

Montag, April 14th, 2008

Für Nicht – Golfer wie ich einer bin, kann man einen Hole – in – One so beschreiben: Das erfolgreiche Spielen einer Bahn mit nur einem Schlag. Also einlochen direkt vom Abschlag aus. Golfspieler setzten diesen Schlag einem Sechser im Lotto gleich. Dieses Glück hatte vor kurzem ein, man beachte, 92-jähriger blinder Mann aus Florida. Obwohl er in den letzten Jahren fast gänzlich erblindete, gelang ihm dieser sensationelle Schlag. „Immerhin spiele ich schon 60 Jahre Golf, aber das war mein erster und wahrscheinlich auch letzter
Hole – in – One“ so der Kommentar des Hobby – Golfers.
Zwar gibt es solche “Glücksritter“ auch vermehrt auf verschiedenen Dating – Portalen. Leider in keinster Weise so aktiv und ausdauernd wie dieser Golfer. Sie erstellen ihr Profil (wenn überhaupt komplett) und warten ab. Harren der Dinge die kommen sollen, und hoffen eben auf solch einen Hole – in – One bei der Suche nach Ihrem Traumpartner. Erfahrungsgemäss können ich und auch andere Fachleute Euch sagen: „Vergesst das, diesen Schlag schafft Ihr nur mit üben, üben und noch mal üben! Inaktivität und Abwarten bringt bei der Partnersuche nie den gewünschten Erfolg“. Nur wer den Mut hat und sein “Single – Dasein“ öffentlich macht, hat auch die Chance “gesehen“ und auch “gefunden“ zu werden! Und für die ersten Übungen kann ich vlitter bestens empfehlen.

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Macho und Softie, beide kurz vorm Aussterben ?

Freitag, April 11th, 2008

Auch wenn es sich grob anhört, aber sollte die Dame die diesen Text geschrieben hat, Recht haben, steht der Macho und der Softie kurz vor dem Aussterben. Dann ist der “Normalo“ wieder gross im kommen.
Zuerst wurden Frauen von Machos geplagt. Sie schenkten uns keine Rosen, hielten uns die Türen nicht auf, trugen keinen Müll herunter, waren fußballbegeisterte Formel-Eins-Gucker, muskelgestählte Kerle aus Fitnessstudios, Pornofilm-Liebhaber, Stubenhocker, selbstverliebte Kinder-Hasser, Esoterik verabscheuende Nicht-Tänzer.
Zudem konnten sie nicht kochen, schliefen nach dem Sex ein, waren gefühllos und verstanden uns Frauen überhaupt nicht. Miteinander reden – absolute Mangelware. Frauen blieben zu Hause, erzogen brav die Kinder und er brachte das Geld zum Überleben. Fertig. Davon hatten Frauen die Nase voll. Sie wollten auch arbeiten gehen und dafür Geld bekommen. Das gleiche wie der Mann. Das war auch absolut in Ordnung. Aber nachdem wir Frauen jahrelang um Gleichberechtigung gekämpft hatten, standen wir und die Männer nun vor einem anderen Problem.
Was hatten wir nur getan? Wer war dieser neue Mann, der da nun vor uns stand? Gefühlsbetonter, weinender, kochender Baumwollsachenliebhaber, ständig fragender „Mein Schatz, hast du ein Problem, wir können gerne darüber reden- Mann. Er hielt uns die Tür immer noch nicht auf – wir bestanden ja schließlich darauf, das selbst zu können.
Genauso wie Koffer tragen, Steuererklärungen ausfüllen, Reparaturarbeiten an Haus und Auto eigenhändig erledigen. Zum Essen wurden wir auch nicht mehr eingeladen – schließlich können wir unser eigenes Essen zahlen. Auch darauf bestand Frau jahrelang.
Und wollten wir wirklich den Mann, der uns nach dem Sex mit einem Nachspiel quälte? Hatten wir nicht mittlerweile herausgefunden, wie schön es ist, nach dem Sex gemütlich in seinen starken Armen zu träumen?
Falsche Wünsche – falsches Ergebnis!
Der angelernte Softie wurde wieder out. Der Macho aber auch. Der arme neue Mann sitzt zwischen allen Stühlen und hat keine Ahnung mehr, wie er sich verhalten soll. Trotzdem – wir Frauen mögen euch Männer!

Danke, unbekannte Autorin, das ist Balsam für unsere Seelen.

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Glücklich als grosser Frosch in kleinem Teich !

Donnerstag, April 10th, 2008

Gerade das Thema Glück, ist für jeden von uns immer aktuell. Zumal fast jeder Single mit Glück die ersehnte Zweisamkeit verbindet. Zu diesem Thema habe ich vor kurzer Zeit ein Interview in einer grossen Schweizer Tageszeitung gelesen. Mathias Binswanger ist Wirtschaftsprofessor und gleichzeitig ein Experte für Glück.

„Es ist besser, ein grosser Frosch in einem kleinen Teich zu sein, als ein kleiner Frosch in einem grossen Teich. Suchen Sie sich den Teich, in dem Sie selbst ein grosser Frosch sind! Seien Sie lieber ein lokaler Held als ein globaler Verlierer“
Das der Tipp des Glücksexperten aus der Schweiz.

Irgendwie hat er schon Recht mit dieser Aussage. Dann probier ich mich gleich mal als Frosch auf vlitter. Denn wie gesagt, mit Glück verbinden die meisten Singles die Zweisamkeit.

Hier geht’s zum gesamten Interview

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