Archive for Dezember, 2007

Unsere Weihnachtswünsche für euch

Donnerstag, Dezember 20th, 2007

Wir
wünschen euch
ein frohes Weihnachts-
fest, ein paar Tage
Gemütlichkeit mit viel Zeit
zum Ausruhen und Genießen,
zum Kräfte sammeln
für ein neues Jahr. Ein
Jahr ohne Seelenschmerzen und
ohne Kopfweh, ein Jahr ohne Sorgen,
mit so viel Erfolg, wie man braucht,
um zufrieden zu sein, und nur so viel
Stress, wie ihr es vertragt, um gesund zu bleiben,
mit so wenig Ärger wie möglich und
so viel Freude wie nötig, um 365 Tage lang rundum
glücklich zu sein. Diesen Weihnachtsbaum der guten
Wünsche überreichen wir euch mit vielen herzlichen Grüßen

Euer Vlitter Team

Jörg und Maria

www.vlitter.com

Traumpartner finden und Gutes dabei tun. Neue Datingplattform Vlitter.com unterstützt Radio 7 Spendenaktion

Dienstag, Dezember 18th, 2007

Im November ging mit dem Online-Dating-Portal Vlitter.com (www.vlitter.com) eine neue Generation der Partnerfindung an den Markt. Zusammen mit Radio 7 startet Vlitter nun offiziell mit einer Aktion, die ihresgleichen sucht: Vlitter verschenkt während der Radio7 Drachenkinder Aktion jeweils 50 Credits zum „vlittern“ für jede Neuanmeldung mit dem Stichwort „Radio7 Drachenkinder“ und spendet gleichzeitig 50 Cent pro Teilnehmer an die Peter Maffay Stiftung.

Vlitter besinnt sich auf die Grundelemente der Partnersuche: Gegenseitige Sympathie und ein gute Idee. Von endlosen Abfragen und Psychotests bleiben die Vlitter-Nutzer verschont. „Bei uns muss man keine endlosen Formulare ausfüllen, sondern kann einfach und intelligent Menschen kennen lernen. Es füllt ja auch niemand einen Fragebogen aus, wenn er jemanden in der Kneipe interessant findet“, meint Maria Klein, Initiatorin von Vlitter.com.

Maria Klein, seit 26 Jahren erfolgreiche Partvermittlerin, weiß, wovon sie redet. Ihre Praxis-Erfahrungen sind bei Vlitter eingeflossen: Partnersuchende gestalten zunächst nach den eigenen Wünschen ein kurzes Profil samt Foto. Im Anschluss stellen sie sich dann im Rahmen einer „Auktion“ der Vlitter-Community vor. Dreißig Tage lang haben die anderen Nutzer nun Zeit, per Gebot, das aus einem Vorschlag für ein Rendezvous besteht, um die Gunst der fraglichen Person zu werben, dann „verschwindet“ die jeweilige Person erst mal „vom Markt“ und kann sich für eines der Angebote entscheiden oder auch selbst ein Date-Angebot machen – fast wie im richtigen Leben.

Vlitter unterstützt Radio 7 in Zusammenarbeit mit Peter Maffay und Organisationen, wie zum Beispiel dem Kinderschutzbund, Kindern in schwierigen Lebenssituationen Freude und neue Hoffnung zu schenken. Die Radio 7 Aktion „Drachenkinder“ erzielte im vergangenen Jahr bereits über 150.000 Euro und Vlitter hofft, diesen Betrag durch das eigene Engagement in diesem Jahr mit zu erhöhen.
Machen Sie mit. Hier geht es los. www.vlitter.com

Partnervermittlerin: „Viele Singles tun alles, um einen Partner zu finden“ welt am sonntag

Montag, Dezember 17th, 2007

Partnervermittlerin: „Viele Singles tun alles, um einen Partner zu finden“ welt am sonntag

In den USA gibt es erstmals mehr Singles als Verheiratete. Und eine Studie aus England zeigt: Vor 30 Jahren waren 85 Prozent der 20- bis 30-jährigen Frauen verheiratet. Heute sind es weniger als ein Drittel. WELT.de hat sich bei Partnervermittlerin Maria Klein nach den Ursachen erkundigt.
Maria Klein: Es gab mal eine Zeit, da war es cool, Single zu sein, eine Art Volkssport. Heute ist das nicht mehr der Fall. Viele Alleinstehende tun alles, um einen Partner zu finden.
WELT.de: Das Internet bietet eine zusätzliche Möglichkeit, sich kennen zu lernen. Eigentlich müssten sich doch mehr Paare finden als vor der Entdeckung des World Wide Web.
Maria Klein Das Problem ist: Je mehr Leute man kennen lernt, desto schwieriger ist es, sich zu entscheiden. Die Liebe geht darüber aber manchmal verloren. Die Singles legen sich – vor allem mit zunehmendem Alter – nicht mehr auf einen Partner fest. Zuerst wollen sie noch 30 andere treffen.
WELT.de: Einige Soziologen geben einen weiteren Grund an: Selbstbewusstsein habe heute nichts mehr mit Kinderkriegen oder Heiraten zu tun.

Maria Klein Früher definierten sich Frauen sicher mehr über den Mann. Sie wählten oft ältere Männer als Partner. Das ist heute seltener der Fall. Die Männer bevorzugen aber immer noch jüngere Frauen.
WELT.de: Ist die Emanzipation schuld?
Maria Klein Es hat sich mächtig was geändert. Im Leben der Frauen hat es eine Revolution gegeben. Bei den Männern nicht.
WELT.de: Gibt es denn Hoffnung, dass der Singletrend ein Ende findet?
Maria Klein Klar! Wir müssen flexibler werden. Ich bemerke da einen Unterschied zwischen Kunden aus der Schweiz und aus Deutschland. Die Schweizer würden niemanden aufgrund seiner Körpergröße ablehnen. Die Deutschen schon. Die Schweizer setzen sich in den Zug oder fliegen zu einer Verabredung. In Deutschland ist bei 20 Kilometern die Grenze.

Ist Ihnen der Weg zum Traumpartner nie zu weit?
Dann vlittern Sie www.vlitter.com

Warum sind tolle Frauen so oft allein

Sonntag, Dezember 9th, 2007

PARTNERSCHAFT EINE PSYCHOLOGIN GIBT VERHALTENSTIPPS

Sexy, erfolgreich und trotzdem unglücklich, weil der Richtige nicht
zu finden ist – das ist das Dilemma vieler Frauen.

Von Vera Altrock

Selbst, wenn ein interessanter Mann in Sicht und der erste
Kontakt hergestellt ist, will es trotzdem oft nicht klappen. „Er ruft nicht an“ oder „Ich glaube, er findet mich nicht attraktiv, und überhaupt werde ich nie einen Mann finden!“ Wenn das gesteckte Ziel, einen Partner zu finden, nicht sofort erreicht wird, ist die
Verzweiflung groß. „Gerade beruflich erfolgreiche Frauen machen den Fehler, ihre Zielstrebigkeit, die sie im Job nach vorn bringt, auch auf die Partnersuche zu übertragen. Aber genau das schreckt Männer ab, weil sie das Gefühl haben, von der Frau dominiert zu werden. Sexy, erfolgreich und trotzdem unglücklich, weil der Richtige nicht zu finden ist – das ist das Dilemma vieler Frauen.

So viel zum weiblichen Verhalten. Was ist mit den Männern los, dass Frauen so oft an der Partnersuche verzweifeln? Eva Wlodarek: „Während sich die Frauen emanzipiert haben, sind viele Männer in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Das, was Frauen von ihnen gelernt haben, nämlich, sich in der Berufswelt durchzusetzen, hat andersherum nicht
funktioniert.

Heißt das im Klartext: Wenn Frauen etwas weniger machen und Männer etwas mehr, dann klappen Beziehungen auch unkomplizierter? „Ja, Männer haben da eine Menge aufzuholen. Sie sollten an sich arbeiten und Gefühle nicht als lästiges Übel ansehen. Dazu sind bisher wenige bereit. Das zeichnet meiner Meinung nach einen klasse Mann aus:
Er ist nicht perfekt, aber er ist offen für (s)eine positive Veränderung.“

Vollständige Url des Artikels: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/08/824629.html

(c) Hamburger Abendblatt

Für die Suche nach dem Richtigen empfehlen wir ein anspruchsvolles Datingportal: www.vlitter.com

Kontakt Anzeigen gratis aufgeben. Seriöses Portal für anspruchsvolle Menschen.

Donnerstag, Dezember 6th, 2007

Daten bei Vlitter ist anders.

Es gibt keine Psychotests – zurück zu den Wurzeln des kennen Lernens – man füllt ja auch keine Fragebögen Bögen aus wenn man jemanden neu kennen lernt.

Jeder kann sein Profil nach eigenen Wünschen gestalten. Es gibt keine Vorgaben und unnötige Fragen…welche Farbe magst du, was ist dein Lieblingsspruch, welche Hobbys hast du, was verdienst du etc. Es ist Platz genug für ganze Bücher oder auch nur einen Satz. Jeder wie er will.

Vorteil: dadurch dass nichts vorgegeben ist erkennt man die Mentalität eines Menschen und was ihm wirklich wichtig ist, viel eher.

Fotos einstellen ist kinderleicht. Man kann sogar aus dem Foto bei der Geburtstagsfeier der Tante – nur sein Konterfei herausschneiden. Ohne Vorkenntnisse, mit zwei Klicks.

Es müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden.

Jeder der sich ins Netzt stellt bleibt nur für 20 Tage oder 3 GEBOTE die er bekommt online.

Das heisst: sie stellen eine AUKTION ein – für 20 Tage – es können dann nur 3 Personen ein GEBOT abgeben. Das GEBOT ist ein Vorschlag für das erste Rendezvous.

Beispiel: sie erzählt in ihrem Profil „bin neu in der Stadt“!
Dann wäre ein tolles Gebot „…ich stelle mich am Samstag als dein persönlicher Fremdenführer zur Verfügung.“ Ist doch viel schöner gleich etwas Interessantes zu unternehmen als sich stur im Cafe gegenüber zu sitzen.

Vorteil: Massenmails haben keine Chance.
1. geht es nicht.
2. man muss sich etwas einfallen lassen und das Profil genau durchlesen wenn man die Frau seines Herzens wirklich beeindrucken will.

Natürlich kann man sich nach jeder Auktion wieder neu einstellen.
Vorteil: jeder der öffentlich im Netzt zu sehen ist, ist auch wirklich aktuell dabei.

Man hat auf Vlitter zwei Möglich. Die öffentliche – man stellt sich zur Auktion

Die anonyme – man antwortet nur auf Personen die sich zur Auktion stellen und gibt ein Gebot ab.
Nur die Person die man dann kennen lernen möchte kann Ihr Profil einsehen.

Mit den Bewerbern kann man nun chatten. Allerdings auch nur solange bis die Zeit – insgesamt 20 Tage – nicht abgelaufen ist.
Vorteil: man muss sich nun auch wirklich entscheiden ob man jemanden näher kennen lernen möchte oder nicht. Bei Vlitter ist der Verlauf des Chats die ganze Zeit hinweg nachzulesen. Sie wissen immer was Sie „bequatscht“ habe.
Entscheiden Sie sich für einen Kandidaten – nur ein Klick – und Sie bekommen die echte Mailadresse.

Vlitter ist für Menschen die Menschen treffen möchten.
Schnell, ohne Umwege, mit Herz und Hirn.

Vlitter ist in der Startphase und Sie sind herzlich eingeladen diese Seiten mit Leben zu füllen.
Kostenlos Daten!
Wir wünschen Ihnen viel Glück!!!

vlitter dir deinen Traumpartner

Ja, welche Rolle spielen Sie denn für das Date?

Dienstag, Dezember 4th, 2007

Frauen muten uns Männern ja heute ganz schön viel zu – wir sollen nämlich „irgendwie alles“ sein. Beschäler, Beschützer, Bediensteter … noch mehr Worte, die mit Be… anfangen? Ich weiß es nicht. Jedenfalls sollen wir Männer sein, was wir noch nie waren: perfekt und unfehlbar.

Wehe, wenn wir es auch nur annähernd sind. Wehe, wenn wir sie stets kraftvoll und ausdauernd befriedigen – dann sind wir fantasielos. Wenn wir rasch und schmerzlos Entscheidungen fällen, dann haben wir nicht genügend kommuniziert. Und wenn wir brav den Müll herunterbringen, dann sind wir das trottelige Trampeltier.

Die Emanzipation hat ihre Opfer gefunden – nur wer ist es? Die Frau oder der Mann? Ich neige dazu, zu sagen: beide. Die Männer haben die Nase voll von ständig wechselnden Rollen, die „die Frauen“ für uns vorgesehen haben, und „die Frauen“ sind sich ihrer neuen Rollen keinesfalls so sicher – sonst wären sie eindeutiger.

Natürlich sind sie auch nicht ausgestorben – die machohaften Prinzen ebenso wenig wie die zu errettenden Prinzessinnen. Die Bubis in den Zorromasken und die Mädchen in der Maske der verruchten Hure. Es gibt alles von allem und davon viel zu viel.

Schlimm wird dies alles aber erst, wenn man es mit zum Blind Date bringt. Die Ansprüche, die Masken, die Verkleidungen, die Rollen. Mädchenfrau oder Vollblutfrau? Bubi oder Neandertaler? Zicke oder Schlampe? Macho oder Weichei?

Wissen Sie, was ich finde? Geben Sie doch bitte alle ihre Masken an der Garderobe ab, bevor Sie zum Date gehen. Kommen sie mit nackter Seele – ein Kleidchen zum Schutz gegen böse Blicke dürfen sie natürlich noch anbehalten. Na – und dann unterhalten Sie sich einfach, wie sich normale Frauen mit normalen Männern unterhalten.

Woher soll „Mann“ heutzutage wissen, wie er sich uns Frauen gegenüber verhalten soll?

Dienstag, Dezember 4th, 2007

Zuerst wurden Frauen von Machos geplagt. Sie hielten uns die Türen nicht auf, trugen keinen Müll herunter, waren fußballbegeisterte Formel-Eins-Gucker, muskelgestählte Kerle aus Fitnessstudios, pornofilmliebhabende Stubenhocker, selbstverliebte Kinderhasser, esoterikverabscheuende Nichttänzer. Zudem konnten sie nicht kochen, schliefen nach dem Sex ein, waren gefühllos und verstanden uns Frauen überhaupt nicht. Miteinander reden – absolute Mangelware. Frauen blieben zu Hause, erzogen brav die Kinder und er brachte das Geld zum Überleben. Fertig.
Davon hatten Frauen die Nase voll. Sie wollten auch arbeiten gehen und dafür Geld bekommen. Das gleiche wie der Mann. Das war auch absolut in Ordnung. Aber nachdem wir Frauen jahrelang um Gleichberechtigung gekämpft hatten, standen wir und die Männer nun vor einem anderen Problem. Was hatten wir nur getan? Wer war dieser neue Mann, der da nun vor uns stand? Gefühlsbetonter, weinender, kochender Baumwollsachenliebhaber, ständig fragender „Mein Schatz, hast du ein Problem, wir können gerne darüber reden“-Mann. Er hielt uns die Tür immer noch nicht auf – wir bestanden ja schließlich darauf, das selbst zu können. Genauso wie Koffer tragen, Steuererklärungen ausfüllen, Reparaturarbeiten an Haus und Auto eigenhändig erledigen. Zum Essen wurden wir auch nicht mehr eingeladen – schließlich können wir unser eigenes Essen zahlen. Auch darauf bestand Frau jahrelang. Und wollten wir wirklich den Mann, der uns nach dem Sex mit einem Nachspiel quälte? Hatten wir nicht mittlerweile herausgefunden, wie schön es ist, nach dem Sex gemütlich in seinen starken Armen zu träumen?
Falsche Wünsche – falsches Ergebnis.
Der angelernte Softie wurde wieder out. Der Macho aber auch. Der arme neue Mann sitzt zwischen allen Stühlen und hat keine Ahnung mehr, wie er sich verhalten soll.
Trotzdem – wir Frauen mögen euch Männer!