Tipps und Erfahrungen rund um die Partnersuche mit Maria Klein

„Blind Date verschwindet nach kurzer Zeit. Warum?“, „Viele Fragen zum ersten Date“, „nacktKultur“ – Das waren einige der  die „Top Beiträge“ auf der niveauvollen Plattform „Single Ratgeber Forum“ unter der Internetadresse
http://singleratgeber.siteboard.de
Im sehr empfehlenswerten „Single Ratgeber Forum“ werden Fragen über Liebe, Ehe, Partnersuche und Liebeskummer“ gestellt und von der erfahrenen Partnervermittlerin Maria Klein aus Kreuzlingen.
Der Besuch des „Single Ratgeber Forums“ ist für alle Männer und Frauen lohnenswert, die eine Partnerin bzw. einen Partner suchen. Aber auch für Menschen, die sich für dieses Thema aus unterschiedlichen Gründen interessieren.
Zum reichen Angebot des „Single Ratgeber Forums“ gehören Fragen an eine Partnervermittlerin (Alles, was Sie schon immer von einer Partnervermittlerin wissen wollten. Wie verhalte ich mich beim ersten Date?), Single Tipps (zum Flirten, Ausgehen, daheim bleiben, online Dating), Erlebnisse bei der Partnersuche (Kurioses, Ärgerliches, Erstaunliches, Erfahrungen), Sorgen rund um die Beziehung, News, Liebeskummer Kasten, Buchtipps und vieles andere mehr.
Maria Klein ist ausserdem Autorin des erfolgreichen Buches „Liebesdienste – Plaudereien aus dem Nähkästchen einer Partnervermittlung“. Presse, Funk und Fernsehen haben schon oft über sie und ihre seriöse Partnervermittlung berichtet.
Das viel gelobte Buch „Liebesdienste – Plaudereien aus dem Nähkästchen einer Partnervermittlung“ hat es mittlerweile auf Platz 8 der Bestsellerliste bei Libri geschafft.

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Viele Menschen verwechseln Partnerbörsen offenbar mit Online-Bestelladressen von Liebes- und Lebenspartnern. Wie anders kann es sein, dass völlig passive Frauen und Männer hoffen, alleine durch eine Eintragung eines Profils einen Menschen zu finden?

Tacheles: Wer sich nicht um die Liebe, Freundschaft oder Beziehung bemüht, der bekommt genau das, was er dafür verdient – gar nichts. Es sei denn, dass sie oder er einer dieser Hyänen zum Opfer fällt: Inzwischen gibt es nämlich eine paar Leute, die gezielt in Chats, Flirt- und Partnerbörsen nach Menschen suchen, die passiv und darüber hinaus frustriert sind: Sie gelten als leicht verführbar – nicht nur zur Liebe, sondern auch zu allerlei Sexspielchen.

Also, Vorsicht mit Passivität – und vor allem: Schreiben Sie niemals einen von diesen zwei Sätzen:

– Ich suche nicht, ich will gefunden werden …
– Obwohl ich schon viele Enttäuschungen erlebt habe …

Kapiert? Sie wollen nicht „gesucht werden“ – Sie suchen. Es gibt keine Enttäuschungen – sie gehen auf die neue Beziehung immer positiv und optimistisch zu.

Nicht kapiert? Weiterhin ein Prinzesschen, das auf den edlen Ritter hofft? Ich gebe Ihnen eine 98-Prozent-Garantie, dass es ein Raubritter ist.

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Am 14. Februar ist es wieder so weit: Die Damenwelt nimmt – selbstsicher, verschämt, überrascht, trotzig oder verlegen – die Liebesgaben des Tages entgegen: die schon lange geradezu penetrant beworbenen schnapsigen Süßigkeiten der Marke „Mein Liebling” oder ein schokoladiges Produkt mit dem unüberlesbar aufdringlichen Namen „Dankeschön” oder ein mehr oder minder kunstvolles Gebinde von an diesem Tag völlig überteuerten roten Rosen. Begleitet werden die Morgengaben mit vielfach gestelzt kitschigsten Gedichten, die von einer willfährigen Industrie vorgestanzt angeboten werden. Gelegentlich beschenken auch die Damen ihren Herrn, der seine Überraschung manchmal hinter Bärbeißigkeit und verhaltenem Brummen so vorsichtig versteckt, dass seine Hoffnung, dies möge ihm auch nächstes Jahr noch einmal gnädiglich zustoßen, nicht zerbricht. Die minnigliche Liebe wird an diesem Tag derart beschworen, dass sie inflationär zu verdampfen droht. „Alles Liebe zum Valentinstag” allerorten. http://www.religioeses-brauchtum.de/fruehjahr/valentinstag.html

Vielen Singles ist der bevorstehende Valentinstag ein echter Graus. Rote Herzen und verliebte Paare in der Werbung soweit das Auge reicht. Da fragt man sich: Was ist schlimmer für einen Single: Weihnachten oder Valentinstag?
Was auch immer: wir wünschen euch viel Liebe. Maria www.vlitter.com

Der feuchte Spaß ist nicht nur für Singles reserviert. Denn Fastnacht-Fans und Beziehungs-Experten sind sich einig: Solange es beim Küsschen bleibt, besteht absolut kein Grund zur Eifersucht. Und für Menschen mit großen Berührungsängsten und übertriebenem Besitzdenken ist eine zünftige Fastnacht ohnehin nicht geeignet.“Die Küsschen gehören in der Fastnacht zum guten Ton“, sagt Flirt-Expertin Nina Deißler. Für Singles könne der Einstieg in einen Flirt zudem kaum leichter sein. „Wenn ich verkleidet bin, begebe ich mich ja in eine Art Rollenspiel – da geht vieles einfacher.“ Wird aus dem wilden Cowboy wieder der Steuerfachangestellte, könne das neu gewonnene Selbstbewusstsein auch in den Alltag hinüber gerettet werden. „Wenn ich an Fastnacht 50 Frauen geküsst habe und keine hat ihre Handtasche nach mir geschleudert – das ist doch schon was.“Für Nina Deißler geht es „erst beim Austausch von Körperflüssigkeiten“ mit dem Fremdgehen los. Weitet sich das harmlose Küsschen zum Zungenkuss aus, dann sei das „schon grenzwertig“, sagt sie. Allerdings: Wenn man angeheitert jemanden kennen lernt und ein bisschen küsst, den Mann aber nicht wiedersehen möchte, sei das kein Grund zur Aufregung. Man müsse es ja nicht unbedingt dem Partner beichten, ist ihre Meinung.Doch was ist zu tun, wenn jemand partout nicht geküsst werden will, aber trotzdem nicht als Spaßbremse gelten möchte? „Die beste Abwehr ist ein humorvoller Korb, etwa ,Danke, aber meine Kusskarte ist schon voll‘, rät Deißler. www.kontaktvoll.de War der oder die Richtige leider auch an Fasnacht nicht dabei?
Dann empfehlen wir Ihnen
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Man kann nicht gleichzeitig eine Partnerin oder einen Partner suchen und Angst vor Begegnungen haben. Doch leider finden sich in den Flirtkisten, egal, wie sie heißen und wie teuer das Eintrittsgeld war, immer wieder Menschen, die genau das Problem haben.

Plapper, plapper, plapper, das sei Ihre Rede, wenn Sie nie jemanden treffen wollen. Chatten Sie viel, schreiben Sie viele Emails hin und her – das hindert Sie mit ziemlicher Sicherheit, je einem Menschen zu begegnen.

Wenn Ihnen das so geht: Bitte denken Sie nach. Wollen Sie überhaupt jemanden treffen? Oder fürchten Sie sich vor Haut und Haar? Ist es Ihnen in Wahrheit peinlich, Fremde zu treffen? Befürchten Sie, dass es „nicht klappen“ könnte, oder schlimmer noch, dass es vielleicht klappen könnte? Bitte? Ja, ich frage Sie, und dies sehr ernsthaft. Und nein, ich erwarte keine Antworten. Sie sollten Antworten erwarten – von sich selbst.

Also: Wenn Sie es aus eigener Kraft schaffen, was ich mal sehr hoffe, dann machen Sie dies: Treffen Sie sich spätestens nach zweimaligem Emailaustausch, wenn die Entfernungen noch im Tagesausflugsbereich sind. Reden Sie sich nicht damit heraus, dass sie so etwas nicht schaffen. Andere schaffen es auch und treffen sich mit den Menschen, mit denen Sie immer noch im Chat ihre Zeit verplempern – Sie können es auch. Mehr Emails (und vor allem Telefonate) sind meistens nur nötig, wenn Ihre in Aussicht genommener Partnerin (oder der Partner) in einem anderen EU-Land oder im entgegengesetzten Winkel von Deutschland lebt.

Ran an die Menschen! von http://liebepur.com/

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Eine deutsche Filmproduktion bat uns, diesen Beitrag zu veröffentlichen.

Für eine europäische Dating-Reihe suchen wir Singles zwischen 30 und 40 Jahren, die sich europaweit verlieben wollen. Wir sind eine Film- und TV-Produktionsfirma mit Sitz in Berlin, die auf Portraitformate spezialisiert ist, u.a. produzieren wir seit mehr als sechs Jahren die Grimme-Preis-gekrönte Dokumentationsreihe „Durch die Nacht mit…“. In unserem geplanten Dating-Format wollen wir nun in sensiblen Portraits Menschen auf der Suche nach ihrem Traumpartner im europäischen Ausland mit der Kamera begleiten. Dafür suchen wir zunächst für eine Pilotfolge jeweils einen Mann oder eine Frau aus Deutschland und Frankreich, die auf die Suche nach ihrem Traumpartner im europäischen Ausland gehen.

Wir möchten wissen, in welchem europäischen Land, diese Singles drei potentielle Partner suchen. Um das Format wirklich authentisch zu gestalten, suchen die Protagonisten ihre Wunschkandidaten selbst. Wir organisieren die Reise, den Flug und die Unterbringung in dem jeweiligen europäischen Land. Mit der Kamera begleiten wir den Protagonisten und seine Wunschkandidaten jeweils einen Tag und Abend lang. Zuhause, an Lieblingsorten, im Café, beim Essen oder einem Treffen mit den engsten Freunden oder Familienangehörigen lernt der Protagonist seinen möglichen Traumpartner so gut wie möglich kennen. Nach drei Tagen entscheidet sich unser Protagonist für einen Favoriten, den er oder sie dann schließlich in seine Heimatstadt einlädt, um ihm auch das eigene Leben und Umfeld vorzustellen. Die spannende Frage lautet, werden die beiden ein Liebespaar?

Geplant sind pro Protagonist vier lange Drehtage. Drehzeit wird frühestens in drei Monaten sein. Für ein detailliertes Exposé brauchen wir jedoch so schnell wie möglich die Kandidaten. Bewerber melden sich mit Bild und Kurzbeschreibung unter public@avantimedia.com
Wir freuen uns über ihr Interesse.

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Der NDR hat Constanze Köpp bei 10 WOHNKOSMETIK – Einsätzen über die Schulter geschaut!
Das Ergebnis kann der Zuschauer täglich beim NDR verfolgen. ab Montag, 21.01.08 – 30.01.08 in der Sendung „Mein Nachmittag“ von16-17 Uhr

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Das Ergebnis kann der Zuschauer täglich beim NDR verfolgen: ab Montag, 21.01.08 – 30.01.08 in der Sendung “Mein Nachmittag”von 16-17 Uhr Maria Klein ist seit 26 Jahren als klassische Partnervermittlerin für ein anspruchsvolles Klientel tätig und als Ratgeberin regelmässig im Fernsehen zu sehen. Zugleich ist sie Autorin des erfolgreichen Buches “Liebesdienste – Plaudereien aus dem Nähkästchen einer Partnervermittlung“ Einen Einblick in ihre alltägliche Arbeit gewährt Maria Klein im Rahmen des Weblogs. Daten, Partnersuche, Flirten. Tipps und Tricks rund um das Schönste Thema der Welt http://liebesdienste.blogs.com

Im Internet wird viel berichtet von möglichen Begegnungen. Manchmal frage ich mich, ob diese Begegnungen in der Phantasie derjenigen Menschen stattfinden, die von ihnen berichten. Möglicherweise hat der vernetzte Bildschirm die ähnliche Wirkung wie das Auto als Verkehrsmittel. Man kommt nicht in Kontakt zu den Menschen. Bei meinen Flugreisen bin ich immer wieder überrascht, wie vielen netten Menschen ich begegne. Dasselbe gilt natürlich für das Reisen mit der Bahn.Aaaaber – ja, ein langes “aber” musste kommen. Es kommt sehr darauf an, wie man den Mitmenschen entgegentritt. Es gibt dazu eine schöne Geschichte aus alter Zeit:

Vor den Hügeln einer großen Stadt saß ein alter Mann. Ein Fremdling näherte sich ihm und fragte „Sag an, was für Menschen leben in dieser Stadt?“Der Alte ließ sich Zeit mit der Antwort, fragte den Fragesteller, wo er herkam, und schließlich, was für Menschen er denn dort kennengelernt habe. „Die Menschen dort sind unzuverlässig und heimtückisch, stets auf ihren Vorteil bedacht und unfreundlich, weswegen ich dort weggezogen bin.“Der Alte sagte bedauernd „Nun, ich fürchte, Dich enttäuschen zu müssen. Du wirst die Leute hier nicht anders finden.“Etwas später zog ein anderer Fremder vorbei und stellte dieselbe Frage. Auf dieselbe Gegenfrage meinte er „in meiner Stadt leben fröhliche Menschen, die gastfreundlich und hilfsbereit sind, Freunde in der Not und von Herzen gut.“Der Alte sagte ihm „Du wirst Dich in dieser Stadt wohlfühlen. Du wirst die Leute hier nicht anders finden.“(Verfasser unbekannt)

Es geht also darum, dem anderen offen, ohne Mißtrauen zu begegnen. Ob das noch möglich ist, wenn man sich voller Argwohn auf ein arrangiertes Treffen verabredet?

Hier gefunden: http://nacktkultur.org/blog/?p=10#comment-30

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Eine sehr attraktive Dame die ich traf, versuchte seit zwei Jahren vergeblich über das Internet einen Partner zu finden. Sie beschwerte sich bitterlich über die Männer:

„Männer sind alle gleich. Sie haben Angst vor intelligenten Frauen. Ich rede nun mal gerne über Politik, Weltgeschehen, Religion, meinen Beruf, besuche jede Woche mindestens einen Vortrag, lese fünf Bücher pro Monat… (diesen Vortrag hielt sie mir dreißig Minuten)
Es ist schrecklich. Die Männer die ich kennen lernte, ca. 45 !!!, gehen alle nach spätestens einer halben Stunde wieder. Wie soll man sich in so kurzer Zeit kennen lernen. Als Begründung gaben Sie mir später per Mail an, ich sei ihnen zu intellektuell.
Dabei bin ich anpassungsfähig, offen, tolerant, liebe Sex und bin im Grunde meines Herzens eine richtige Frau. Ich koche gerne, liebe es einen Mann zu verwöhnen, ein schönes zu Hause zu schaffen, und möchte mich von ganzen Herzen so richtig verlieben…“

Dieser Teil Ihres Vortrags war sehr leidenschaftlich und warmherzig. Wären die Männer länger geblieben, hätte sich jeder in diese wunderbare Frau verliebt.

Mein Rat an die Frauen: geben Sie dem Mann die Chance auch ihre weibliche, zarte Seite kennen zu lernen.

Mein Rat an die Männer: Frauen haben geheime Wünsche und Bedürfnisse. Wecken Sie diese und haben ein wenig Geduld. Es lohnt sich!