Traumpartner finden und Gutes dabei tun. Neue Datingplattform Vlitter.com unterstützt Radio 7 Spendenaktion

Dezember 18th, 2007

Im November ging mit dem Online-Dating-Portal Vlitter.com (www.vlitter.com) eine neue Generation der Partnerfindung an den Markt. Zusammen mit Radio 7 startet Vlitter nun offiziell mit einer Aktion, die ihresgleichen sucht: Vlitter verschenkt während der Radio7 Drachenkinder Aktion jeweils 50 Credits zum „vlittern“ für jede Neuanmeldung mit dem Stichwort „Radio7 Drachenkinder“ und spendet gleichzeitig 50 Cent pro Teilnehmer an die Peter Maffay Stiftung.

Vlitter besinnt sich auf die Grundelemente der Partnersuche: Gegenseitige Sympathie und ein gute Idee. Von endlosen Abfragen und Psychotests bleiben die Vlitter-Nutzer verschont. „Bei uns muss man keine endlosen Formulare ausfüllen, sondern kann einfach und intelligent Menschen kennen lernen. Es füllt ja auch niemand einen Fragebogen aus, wenn er jemanden in der Kneipe interessant findet“, meint Maria Klein, Initiatorin von Vlitter.com.

Maria Klein, seit 26 Jahren erfolgreiche Partvermittlerin, weiß, wovon sie redet. Ihre Praxis-Erfahrungen sind bei Vlitter eingeflossen: Partnersuchende gestalten zunächst nach den eigenen Wünschen ein kurzes Profil samt Foto. Im Anschluss stellen sie sich dann im Rahmen einer „Auktion“ der Vlitter-Community vor. Dreißig Tage lang haben die anderen Nutzer nun Zeit, per Gebot, das aus einem Vorschlag für ein Rendezvous besteht, um die Gunst der fraglichen Person zu werben, dann „verschwindet“ die jeweilige Person erst mal „vom Markt“ und kann sich für eines der Angebote entscheiden oder auch selbst ein Date-Angebot machen – fast wie im richtigen Leben.

Vlitter unterstützt Radio 7 in Zusammenarbeit mit Peter Maffay und Organisationen, wie zum Beispiel dem Kinderschutzbund, Kindern in schwierigen Lebenssituationen Freude und neue Hoffnung zu schenken. Die Radio 7 Aktion „Drachenkinder“ erzielte im vergangenen Jahr bereits über 150.000 Euro und Vlitter hofft, diesen Betrag durch das eigene Engagement in diesem Jahr mit zu erhöhen.
Machen Sie mit. Hier geht es los. www.vlitter.com

Partnervermittlerin: „Viele Singles tun alles, um einen Partner zu finden“ welt am sonntag

Dezember 17th, 2007

Partnervermittlerin: „Viele Singles tun alles, um einen Partner zu finden“ welt am sonntag

In den USA gibt es erstmals mehr Singles als Verheiratete. Und eine Studie aus England zeigt: Vor 30 Jahren waren 85 Prozent der 20- bis 30-jährigen Frauen verheiratet. Heute sind es weniger als ein Drittel. WELT.de hat sich bei Partnervermittlerin Maria Klein nach den Ursachen erkundigt.
Maria Klein: Es gab mal eine Zeit, da war es cool, Single zu sein, eine Art Volkssport. Heute ist das nicht mehr der Fall. Viele Alleinstehende tun alles, um einen Partner zu finden.
WELT.de: Das Internet bietet eine zusätzliche Möglichkeit, sich kennen zu lernen. Eigentlich müssten sich doch mehr Paare finden als vor der Entdeckung des World Wide Web.
Maria Klein Das Problem ist: Je mehr Leute man kennen lernt, desto schwieriger ist es, sich zu entscheiden. Die Liebe geht darüber aber manchmal verloren. Die Singles legen sich – vor allem mit zunehmendem Alter – nicht mehr auf einen Partner fest. Zuerst wollen sie noch 30 andere treffen.
WELT.de: Einige Soziologen geben einen weiteren Grund an: Selbstbewusstsein habe heute nichts mehr mit Kinderkriegen oder Heiraten zu tun.

Maria Klein Früher definierten sich Frauen sicher mehr über den Mann. Sie wählten oft ältere Männer als Partner. Das ist heute seltener der Fall. Die Männer bevorzugen aber immer noch jüngere Frauen.
WELT.de: Ist die Emanzipation schuld?
Maria Klein Es hat sich mächtig was geändert. Im Leben der Frauen hat es eine Revolution gegeben. Bei den Männern nicht.
WELT.de: Gibt es denn Hoffnung, dass der Singletrend ein Ende findet?
Maria Klein Klar! Wir müssen flexibler werden. Ich bemerke da einen Unterschied zwischen Kunden aus der Schweiz und aus Deutschland. Die Schweizer würden niemanden aufgrund seiner Körpergröße ablehnen. Die Deutschen schon. Die Schweizer setzen sich in den Zug oder fliegen zu einer Verabredung. In Deutschland ist bei 20 Kilometern die Grenze.

Ist Ihnen der Weg zum Traumpartner nie zu weit?
Dann vlittern Sie www.vlitter.com

Warum sind tolle Frauen so oft allein

Dezember 9th, 2007

PARTNERSCHAFT EINE PSYCHOLOGIN GIBT VERHALTENSTIPPS

Sexy, erfolgreich und trotzdem unglücklich, weil der Richtige nicht
zu finden ist – das ist das Dilemma vieler Frauen.

Von Vera Altrock

Selbst, wenn ein interessanter Mann in Sicht und der erste
Kontakt hergestellt ist, will es trotzdem oft nicht klappen. „Er ruft nicht an“ oder „Ich glaube, er findet mich nicht attraktiv, und überhaupt werde ich nie einen Mann finden!“ Wenn das gesteckte Ziel, einen Partner zu finden, nicht sofort erreicht wird, ist die
Verzweiflung groß. „Gerade beruflich erfolgreiche Frauen machen den Fehler, ihre Zielstrebigkeit, die sie im Job nach vorn bringt, auch auf die Partnersuche zu übertragen. Aber genau das schreckt Männer ab, weil sie das Gefühl haben, von der Frau dominiert zu werden. Sexy, erfolgreich und trotzdem unglücklich, weil der Richtige nicht zu finden ist – das ist das Dilemma vieler Frauen.

So viel zum weiblichen Verhalten. Was ist mit den Männern los, dass Frauen so oft an der Partnersuche verzweifeln? Eva Wlodarek: „Während sich die Frauen emanzipiert haben, sind viele Männer in ihrer Entwicklung stehen geblieben. Das, was Frauen von ihnen gelernt haben, nämlich, sich in der Berufswelt durchzusetzen, hat andersherum nicht
funktioniert.

Heißt das im Klartext: Wenn Frauen etwas weniger machen und Männer etwas mehr, dann klappen Beziehungen auch unkomplizierter? „Ja, Männer haben da eine Menge aufzuholen. Sie sollten an sich arbeiten und Gefühle nicht als lästiges Übel ansehen. Dazu sind bisher wenige bereit. Das zeichnet meiner Meinung nach einen klasse Mann aus:
Er ist nicht perfekt, aber er ist offen für (s)eine positive Veränderung.“

Vollständige Url des Artikels: http://www.abendblatt.de/daten/2007/12/08/824629.html

(c) Hamburger Abendblatt

Für die Suche nach dem Richtigen empfehlen wir ein anspruchsvolles Datingportal: www.vlitter.com

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Dezember 6th, 2007

Daten bei Vlitter ist anders.

Es gibt keine Psychotests – zurück zu den Wurzeln des kennen Lernens – man füllt ja auch keine Fragebögen Bögen aus wenn man jemanden neu kennen lernt.

Jeder kann sein Profil nach eigenen Wünschen gestalten. Es gibt keine Vorgaben und unnötige Fragen…welche Farbe magst du, was ist dein Lieblingsspruch, welche Hobbys hast du, was verdienst du etc. Es ist Platz genug für ganze Bücher oder auch nur einen Satz. Jeder wie er will.

Vorteil: dadurch dass nichts vorgegeben ist erkennt man die Mentalität eines Menschen und was ihm wirklich wichtig ist, viel eher.

Fotos einstellen ist kinderleicht. Man kann sogar aus dem Foto bei der Geburtstagsfeier der Tante – nur sein Konterfei herausschneiden. Ohne Vorkenntnisse, mit zwei Klicks.

Es müssen schnelle Entscheidungen getroffen werden.

Jeder der sich ins Netzt stellt bleibt nur für 20 Tage oder 3 GEBOTE die er bekommt online.

Das heisst: sie stellen eine AUKTION ein – für 20 Tage – es können dann nur 3 Personen ein GEBOT abgeben. Das GEBOT ist ein Vorschlag für das erste Rendezvous.

Beispiel: sie erzählt in ihrem Profil „bin neu in der Stadt“!
Dann wäre ein tolles Gebot „…ich stelle mich am Samstag als dein persönlicher Fremdenführer zur Verfügung.“ Ist doch viel schöner gleich etwas Interessantes zu unternehmen als sich stur im Cafe gegenüber zu sitzen.

Vorteil: Massenmails haben keine Chance.
1. geht es nicht.
2. man muss sich etwas einfallen lassen und das Profil genau durchlesen wenn man die Frau seines Herzens wirklich beeindrucken will.

Natürlich kann man sich nach jeder Auktion wieder neu einstellen.
Vorteil: jeder der öffentlich im Netzt zu sehen ist, ist auch wirklich aktuell dabei.

Man hat auf Vlitter zwei Möglich. Die öffentliche – man stellt sich zur Auktion

Die anonyme – man antwortet nur auf Personen die sich zur Auktion stellen und gibt ein Gebot ab.
Nur die Person die man dann kennen lernen möchte kann Ihr Profil einsehen.

Mit den Bewerbern kann man nun chatten. Allerdings auch nur solange bis die Zeit – insgesamt 20 Tage – nicht abgelaufen ist.
Vorteil: man muss sich nun auch wirklich entscheiden ob man jemanden näher kennen lernen möchte oder nicht. Bei Vlitter ist der Verlauf des Chats die ganze Zeit hinweg nachzulesen. Sie wissen immer was Sie „bequatscht“ habe.
Entscheiden Sie sich für einen Kandidaten – nur ein Klick – und Sie bekommen die echte Mailadresse.

Vlitter ist für Menschen die Menschen treffen möchten.
Schnell, ohne Umwege, mit Herz und Hirn.

Vlitter ist in der Startphase und Sie sind herzlich eingeladen diese Seiten mit Leben zu füllen.
Kostenlos Daten!
Wir wünschen Ihnen viel Glück!!!

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Ja, welche Rolle spielen Sie denn für das Date?

Dezember 4th, 2007

Frauen muten uns Männern ja heute ganz schön viel zu – wir sollen nämlich „irgendwie alles“ sein. Beschäler, Beschützer, Bediensteter … noch mehr Worte, die mit Be… anfangen? Ich weiß es nicht. Jedenfalls sollen wir Männer sein, was wir noch nie waren: perfekt und unfehlbar.

Wehe, wenn wir es auch nur annähernd sind. Wehe, wenn wir sie stets kraftvoll und ausdauernd befriedigen – dann sind wir fantasielos. Wenn wir rasch und schmerzlos Entscheidungen fällen, dann haben wir nicht genügend kommuniziert. Und wenn wir brav den Müll herunterbringen, dann sind wir das trottelige Trampeltier.

Die Emanzipation hat ihre Opfer gefunden – nur wer ist es? Die Frau oder der Mann? Ich neige dazu, zu sagen: beide. Die Männer haben die Nase voll von ständig wechselnden Rollen, die „die Frauen“ für uns vorgesehen haben, und „die Frauen“ sind sich ihrer neuen Rollen keinesfalls so sicher – sonst wären sie eindeutiger.

Natürlich sind sie auch nicht ausgestorben – die machohaften Prinzen ebenso wenig wie die zu errettenden Prinzessinnen. Die Bubis in den Zorromasken und die Mädchen in der Maske der verruchten Hure. Es gibt alles von allem und davon viel zu viel.

Schlimm wird dies alles aber erst, wenn man es mit zum Blind Date bringt. Die Ansprüche, die Masken, die Verkleidungen, die Rollen. Mädchenfrau oder Vollblutfrau? Bubi oder Neandertaler? Zicke oder Schlampe? Macho oder Weichei?

Wissen Sie, was ich finde? Geben Sie doch bitte alle ihre Masken an der Garderobe ab, bevor Sie zum Date gehen. Kommen sie mit nackter Seele – ein Kleidchen zum Schutz gegen böse Blicke dürfen sie natürlich noch anbehalten. Na – und dann unterhalten Sie sich einfach, wie sich normale Frauen mit normalen Männern unterhalten.

Woher soll „Mann“ heutzutage wissen, wie er sich uns Frauen gegenüber verhalten soll?

Dezember 4th, 2007

Zuerst wurden Frauen von Machos geplagt. Sie hielten uns die Türen nicht auf, trugen keinen Müll herunter, waren fußballbegeisterte Formel-Eins-Gucker, muskelgestählte Kerle aus Fitnessstudios, pornofilmliebhabende Stubenhocker, selbstverliebte Kinderhasser, esoterikverabscheuende Nichttänzer. Zudem konnten sie nicht kochen, schliefen nach dem Sex ein, waren gefühllos und verstanden uns Frauen überhaupt nicht. Miteinander reden – absolute Mangelware. Frauen blieben zu Hause, erzogen brav die Kinder und er brachte das Geld zum Überleben. Fertig.
Davon hatten Frauen die Nase voll. Sie wollten auch arbeiten gehen und dafür Geld bekommen. Das gleiche wie der Mann. Das war auch absolut in Ordnung. Aber nachdem wir Frauen jahrelang um Gleichberechtigung gekämpft hatten, standen wir und die Männer nun vor einem anderen Problem. Was hatten wir nur getan? Wer war dieser neue Mann, der da nun vor uns stand? Gefühlsbetonter, weinender, kochender Baumwollsachenliebhaber, ständig fragender „Mein Schatz, hast du ein Problem, wir können gerne darüber reden“-Mann. Er hielt uns die Tür immer noch nicht auf – wir bestanden ja schließlich darauf, das selbst zu können. Genauso wie Koffer tragen, Steuererklärungen ausfüllen, Reparaturarbeiten an Haus und Auto eigenhändig erledigen. Zum Essen wurden wir auch nicht mehr eingeladen – schließlich können wir unser eigenes Essen zahlen. Auch darauf bestand Frau jahrelang. Und wollten wir wirklich den Mann, der uns nach dem Sex mit einem Nachspiel quälte? Hatten wir nicht mittlerweile herausgefunden, wie schön es ist, nach dem Sex gemütlich in seinen starken Armen zu träumen?
Falsche Wünsche – falsches Ergebnis.
Der angelernte Softie wurde wieder out. Der Macho aber auch. Der arme neue Mann sitzt zwischen allen Stühlen und hat keine Ahnung mehr, wie er sich verhalten soll.
Trotzdem – wir Frauen mögen euch Männer!

Weihnachtspartys mit Singles – der Plan muss stimmen

November 30th, 2007

Weihnachten ist für viele Singles kein Segen, sondern ein Fluch. Das „Fest der Familie“ lässt sie außen vor, zeigt ihnen, dass sie einsam und ohne Liebe sind – und das kann sehr weh tun. Doch einfach zusammen zu kommen, nur weil man Single ist, bringt es auch nicht: Die Weihnachtsparty muss stimmen. „Stimmen“ heißt auch, die Gäste ein bisschen aufeinander abzustimmen – denn die Vorstellungen von einer Weihnachtsparty sind oft sehr unterschiedlich.

Dies sollten Sie beachten:

Das A und O jeder Party ist die Organisation: Vom Ort der Veranstaltung über Speisen, Getränke und eventuelle Stimmungseinlagen muss alles geplant werden. Eventuell müssen Übernachtungsmöglichkeiten vorhanden sein. Es ist wichtig, dass die Organisation in einer Hand liegt – das kann natürlich auch ein Freundesteam sein, das so etwas beherrscht.

Weihnachten ist alles zwischen fröhlichen „Jingle Bells“ und Krippenfrömmigkeit. Hier empfiehlt sich Neutralität: Viel Grün, Licht, Weihnachtsdüfte, Flitter und sanfte Musik erzeugen bei fast allen Menschen eine gute Feststimmung.

Das „Fest der Liebe“ sollte nicht allzu wörtlich genommen werden: Ziel ist nicht unbedingt, den nächstbesten Weihnachtsmann mit ins Bett zu nehmen. Aber zaghafte Kuppelversuche sind dennoch angebracht. Sorgen Sie als Gastgeber also dafür, dass alle miteinander ins Gespräch kommen.

Bevor ich es vergesse: Führen Sie mit allen Teilnehmern Vorgespräche. Sie können dies individuell tun oder auch als Vorveranstaltung – dann erfahren Sie schon mal ein bisschen darüber, ob sich die Sache gut anlässt.

ihr autor

Weihnachten allein daheim? Hier ist die Lösung!

November 29th, 2007

Hallo ihr Lieben da draussen.
Keine Lust Weihnachten allein zu verbringen? Vorher noch schnell den Traumpartner finden? Da wird die Zeit zu kurz.
Versucht doch einfach euch so zu zusammen zu trommeln.
Einfach auf
htttp://www.vlitter.com
Dort dein Profil eintragen und angeben – ich wünsche mir ein paar Leute zum Weihnachten feiern.

Wir wünschen euch viel Freude und – wer weiß – vielleicht ist er oder sie ja dann doch dabei.
Liebe Grüsse
Maria

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Warum wollen Frauen heiraten?!

November 29th, 2007

Die moderne Frau von heute hat einen Beruf, verdient gut, ist gesund, sieht gut aus und hat einen ausgewählten Freundeskreis. Sie fühlt sich wohl in ihrer Haut, kann kleine Reparaturen selbst beheben, weis das ein Auto zum TÜV muss, zahlt Steuern, reist alleine um die ganze Welt.
Sie ist mit sich und der Welt zufrieden wenn…sie Single ist. Lebt aber gerade dieses selbstständige Wesen in einer festen Beziehung sieht die Welt anders aus.

Sie möchte heiraten! Er nicht!

Sprachlosigkeit bei ihm. Gerade weil sie so herrlich unabhängig ist hat er sich ja in sie verliebt. Diese taffe Frau die sich um sich selbst kümmert, die weis wo es langgeht, ihm beratend, tröstend zur Seite steht. Diese wunderbare Kameradin, Geliebte, selbständige Frau. Warum um alles in der Welt will ausgerechnet sie heiraten. Es ist doch auch ohne Trauschein schön. „Mann“ ist glücklich, warum diese unnötige Zeremonie.

Fragen über Fragen brechen über den erstaunten Mann ein. Sie antwortet ihm diesmal nicht. Sie will einfach nur heiraten.

Warum? Frauen wünschen Nähe, Intimität, gefühlsmäßige Sicherheit, ein romantisches Versprechen. Ich bin dein Mann. Nicht nur ein Freund, Lebensgefährte, guter Bekannter, wir wohnen zusammen Mann, Lebensabschnittspartner. Nein! Frauen möchten sagen: „Das ist mein Mann!“

Er ist mutig genug mir zu sagen das er ein Leben lang bei mir bleiben möchte, er schwört mir Treue, er bekennt sich öffentlich zu mir, er ist sich bewusst das es eine auch eine Scheidung geben kann. Trotzdem will er mich. Nur mich. Mit allen Konsequenzen.

Und das möchte auch die moderne Frau von heute. Für diesen Mann den sie so liebt einmalig sein. Eine verbindliche Liebe. Keine unverbindliche.
Passen Sie auf sie auf!

www.vlitter.com

Dating – was rät man eigentlich als Erstes?

November 28th, 2007

Zugegeben – die Frage, was man als Erstes wissen muss, wenn man sich zum Online-Dating entschließt, ist knifflig, aber eines kann ich Ihnen verraten: Sie müssen selbst suchen, selbst hinausgehen und in eigener Verantwortung handeln.

Jetzt können Sie sagen:“ Na und? Das mache ich doch ständig!“, und dann sage ich Ihnen nichts als „herzlichen Glückwunsch“. Doch ist es wirklich so einfach? Wer sucht, muss wissen, wen er sucht und wofür, wer hinausgeht, muss wissen, wie er sich dort verhalten könnte und was er sagen sollte – und das Wichtigste: Sie müssen das, was sie dann mit dem Menschen tun oder unterlassen, selbst verantworten können.

Es gibt Hunderte von Ausreden für den Misserfolg – ich habe fast alle schon gehört. Man sind die Menschen nicht so, wie man sie gerne hätte, mal ist das Medium (bei Ihnen hier also Vlitter) nicht so, wie Sie es sich wünschen und mal war die Partnerin oder der Partner Schuld, dass alles schief ging.

Der beste Rat, den ich Ihnen überhaupt geben kann: Gehen Sie als das zum Date, was Sie sind: als Persönlichkeit.

Wollen Sie hier in Zukunft mehr dazu lesen? Dann schreiben Sie mir doch etwas!

ihr autor