Tipps und Erfahrungen rund um die Partnersuche mit Maria Klein

Auf einer Internetseite, auf der man Sex ersteigern kann, hatte sich eine Frau gleich mehrmals kaufen lassen. Jetzt ist sie schwanger und zog vor Gericht. Grund: Sie will die richtigen Namen der Männer wissen. Das Gericht gab ihr Recht und der Internetseitenbetreiber muss nun den möglichen Erzeuger des Kindes preisgeben.
Eine Frau, die nach einer anonymen Sex- Auktion schwanger geworden ist, hat ein Recht darauf, den Namen des Vaters ihres Kindes zu erfahren. Das Stuttgarter Landgericht verurteilte den Veranstalter der Sex-Auktion, den Betreiber einer Internetseite, in einem Urteil dazu, die Namen der sechs infrage kommenden Männer preiszugeben (Az.: 8 O 357/07). Eigentlich hatte sich der Betreiber der Web-Seite in den Geschäftsbedingungen zu jeglicher Geheimhaltung verpflichtet. Das Interesse des noch ungeborenen Kindes an der Feststellung der Vaterschaft gehe vor dem Interesse der Männer an der Geheimhaltung ihrer Daten, urteilte die 8. Zivilkammer.
Den kompletten Bericht auf www.welt.de

Tja, das Spiel mit der käuflichen Liebe kann halt auch mal in die Hose gehen. Eigentlich haben die sechs Herren noch Glück gehabt, stellt man sich vor, anonymen und dann auch noch ungeschützten Sex zu haben, das gleicht doch einem Suizid!
Auch wenn viele ihr Geschäft mit Sex machen, bei vlitter wird es so was nie geben. Ich werde auch weiterhin alle anstössigen Gebote und Auktionen sofort löschen, und den entsprechenden User sperren.
Denen die einfach nur Ihren Traum.- oder Lebenspartner suchen, wünsch ich noch viel Spass und Erfolg auf vlitter!

www.vlitter.com

Wenn Sie auf dem Land leben und ihren Traumpartner im Umkreis von 30 Kilometern finden wollen – denken Sie mal nach, und seien Sie mal ehrlich zu sich selber: Wie groß werden Ihre Chancen sein, Ihren Traumpartner zu finden? Wohl eher gering!
Leider bringt auch hier nur die “Masse“ den gewünschten Erfolg.
Die Folgerung daraus: Sie müssen Ihren Date – Horizont erweitern.
Somit, unbedingt die nächste Großstadt in Ihre Suche mit einbeziehen, oder am Besten das gesamte Bundesland. Ganz “mutige“ suchen gleich in der Republik oder gar im ganzen deutschsprachigen Raum. Warum denn eigentlich nicht?

Immer nach dem Motto: Think local – date global

Interesse geweckt? Mut gefasst?
Na dann, gleich zu vlitter und einfach mal ausprobieren.

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Viele Menschen verwechseln Partnerbörsen offenbar mit Online-Bestelladressen von Liebes- und Lebenspartnern. Wie anders kann es sein, dass völlig passive Frauen und Männer hoffen, alleine durch eine Eintragung eines Profils einen Menschen zu finden?

Tacheles: Wer sich nicht um die Liebe, Freundschaft oder Beziehung bemüht, der bekommt genau das, was er dafür verdient – gar nichts. Es sei denn, dass sie oder er einer dieser Hyänen zum Opfer fällt: Inzwischen gibt es nämlich eine paar Leute, die gezielt in Chats, Flirt- und Partnerbörsen nach Menschen suchen, die passiv und darüber hinaus frustriert sind: Sie gelten als leicht verführbar – nicht nur zur Liebe, sondern auch zu allerlei Sexspielchen.

Also, Vorsicht mit Passivität – und vor allem: Schreiben Sie niemals einen von diesen zwei Sätzen:

– Ich suche nicht, ich will gefunden werden …
– Obwohl ich schon viele Enttäuschungen erlebt habe …

Kapiert? Sie wollen nicht „gesucht werden“ – Sie suchen. Es gibt keine Enttäuschungen – sie gehen auf die neue Beziehung immer positiv und optimistisch zu.

Nicht kapiert? Weiterhin ein Prinzesschen, das auf den edlen Ritter hofft? Ich gebe Ihnen eine 98-Prozent-Garantie, dass es ein Raubritter ist.

Gefunden bei  http://liebepur.com/

Zum Glück gibt es da ja noch die Dating – Auktionen bei  http://www.vlitter.com