Posts Tagged ‘Partner’

LAT – trotz Liebe getrennt leben ?

Mittwoch, Mai 14th, 2008

Früher, ich hasse es einen Satz in dieser Art zu beginnen, aber früher war es nun mal so. Man suchte sich eine gemeinsame Wohnung, heiratete und bekam Kinder.
Heute sind es immer weniger die nach diesem “ Muster“ leben, und sich für ein anderes Lebensmotto entscheiden. LAT wird diese neue Art von Lebensphilosophie genannt.
“Living Apart Together“ bedeutet so viel wie “getrennt zusammen leben“. Gut, allzu neu ist dieser Begriff nicht. Wurde er doch bereits in den 80-Jahren verwendet. Hauptsächlich im Kreise von Künstlern wurde LAT schon damals praktiziert. Eine repräsentative Studie des „Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung“ zeigt: Der Anteil der Paare, der in getrennten Haushalten lebt, ist von 11,6 Prozent im Jahr 1992 auf 13,4 Prozent im Jahr 2006 gestiegen. Tendenz steigend.
Wenn man sich nun noch die steigenden Zahlen der Singles, und vor allem der Langzeit.- oder Dauersingles, parallel dazu ansieht, glaube ich, wurde LAT von Singles “erfunden“.
Denn gerade Langzeitsingles überkommt ab einem gewissen Zeitpunkt die Angst, die wenn auch unfreiwillige “Freiheit“ zu verlieren. Die Angst vor zuviel Nähe, Angst nicht mehr genügend Freiraum zu haben. Genau das sind auch die Gründe die bei dieser Studie angegeben worden sind.
Naja, dann lieber eine LAT als gar keine Beziehung, oder?

vlitter – eine Jugendliebe vergisst man nie !

Freitag, Mai 9th, 2008

Erste Liebe, liebste Liebe: Psychologische Studien verraten, warum es sich manchmal lohnt, die erste Liebe aus der Jugend wieder zu beleben. Und zum Glück gibt es ja das Internet – die Zeiten, als man für die Suche nach alten Flammen noch mühsam recherchieren musste, sind vorbei. Fast ein Vierteljahrhundert haben sich Christoph und Michelle nicht mehr gesehen. Doch beim Klassentreffen flammt ihre Jugendliebe wieder auf. Man redet über alte Zeiten und das, was seitdem passiert ist, man flirtet, und plötzlich ist sie wieder da, die alte Intimität. Ein Jahr später, trotz aller Warnungen von Freunden und Verwandten, die Hochzeit. Eine Lovestory wie aus einem Hollywood-Film. Tatsache ist jedoch, sie ist Realität. Und Geschichten wie die von Michelle und Christoph sind nichts Exotisches mehr…………

Wie “gefährlich“ solche Klassentreffen doch sein können! Aber für Singles ist so eine Veranstaltung wohl mehr als interessant. Also, nichts wie rann und ein Klassentreffen organisieren, und nicht hoffen, dass es andere tun. Treue blog – Besucher, haben es schon gelesen, dass sich ein Ex – Paar auf vlitter wieder “gefunden“ und auf neue verliebt hat. Mal sehen, ob sich irgendwann auch alte Jugendlieben hier treffen.

Hier geht’s zum gesamten Report in Originalfassung www.welt.de

Das Jacobson-Organ, wichtig für die Partnersuche?

Mittwoch, Mai 7th, 2008

Männer denken oft an Sex, Frauen quasseln viel: Dass die Geschlechter Wesentliches unterscheidet, gilt von jeher als erwiesen. Aber was bestimmt männliches und weibliches Verhalten? US-Forscher haben jetzt in der Nase ein neues Organ entdeckt, das so genannte Jacobson-Organ. Dieses Organ befindet sich in der Nase aller auf dem Land lebenden Wirbeltiere – auch Menschen tragen die unscheinbare Ansammlung von Rezeptoren und Nerven in der Nasenscheidewand.
In Cambridge mutierten die Forscher das kleine Sinnesorgan bei Mäuse – Weibchen und beobachteten, wie sich diese anschließend alles andere als geschlechtstypisch verhielten. Fazit: Nur mit funktionstüchtigem Jacobson-Organ verhält sich ein Mäuseweibchen weiblich. Fällt das Organ aus – wechselt sie das Geschlecht. Sie hört auf, sich mit Nestpflege zu beschäftigen. Stattdessen beginnt sie, um Weibchen zu balzen wie ein Männchen………

Verrückte Zeiten, bald landet der erste Mensch auf dem Mars, und wir kennen nicht einmal unseren eigenen Körper! Naja, bin froh, dass ich ein funktionierendes Jacobs-Organ habe, und es hoffentlich bald auch wieder brauchen kann!

Hier geht’s zum gesamten Report in Originalfassung www.welt.de

vlitter – mit Klarträumen zum Traumpartner ?

Montag, Mai 5th, 2008

Forscher sind dem Rätsel von so genannten Klarträumen auf der Spur: Menschen, die solche Träume haben, sind sich während eines Traums bewusst, dass sie gerade träumen. Auf diese Weise können sie selbst bestimmen, welche Bilder im Kopf entstehen. In den Klarträumen fühlen sich die Welt und der eigene Körper ähnlich an wie im Wachzustand.
Sportler können im Traum sogar Bewegungsabläufe trainieren. Neben dem wissenschaftlichen Aspekt spiele aber auch der „Spaßfaktor“ eine große Rolle, berichtet der Traumforscher Michael Schredl „Wer positive Träume hat, hat auch eine bessere Tagesstimmung.“ Ob jeder Klarträume haben kann, ist bisher unklar. Mit viel Geduld und einem etwa vierwöchigen Training kann man es aber probieren – das hat auch Schredl selbst getan. „Man braucht Ausdauer, um es zu erlernen. Und man muss regelmäßig trainieren, damit es bleibt.“
Würde sagen, dass ist doch genau das richtige für einen Single, oder?
Ich starte heute gleich mal mein 4 wöchiges Klartraum – Training! Und bis ich diese Methode beherrsche, werde ich mir schon mal in meinen Tagträumen, die Bilder und Emotionen zusammen stellen.

Der gesamte Bericht zu finden auf www.welt.de

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vlitter – haben Singles mehr Phobien ?

Samstag, Mai 3rd, 2008

Wohl jeder Mensch trägt Ängste in sich. Krankhafte Ängste werden Phobien genannt.
Gibt es dabei Unterschiede zwischen Paaren und Singles? Haben Singles öfter Phobien oder sind sie anfälliger dafür? Wenn ja, gibt es da einen Unterschied zwischen “frischen“ und den so genannten „ewigen Singles“?
Anuptaphobie , die Angst alleinstehend zu bleiben, überkommt fast jeden Single, egal ob Frisch.- oder Dauersingle. Ebenso die Angst vor Einsamkeit (Monophobie) und auch die Furcht für immer alleine zu sein (Isolophobie) überkommt wohl beide “Arten“ Singles.
Wobei Ängste wie, sich zu verlieben (Philophobie), vor Neuerungen (Neophobie) und vor Veränderungen ( Methatesiophobie ) eher die Dauersingles betrifft.
Bei so vielen Phobien muss man ja schon fast Angst bekommen, dass man eine Phobie gegen dieses Wort bekommt.
Ich für meine Person bin froh, dass ich keine Gynäkophobie (Angst vor Frauen) und schon gar keine Venustraphobie (Angst vor schönen Frauen) habe, und werde das gleich mal bei vlitter ausprobieren.
Wem diese Vielfalt an Phobien nicht ausreicht, hier eine ganze Liste von Phobien!

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vlitter – Maria Klein erneut im TV

Mittwoch, April 30th, 2008

Wie ja alle wissen haben Maria Klein und ich vlitter ins Leben gerufen.
Die auch als Buchautorin erfolgreiche Partnervermittlerin, ist jetzt wieder im TV zu sehen.
Seit 26 Jahren als klassische Partvermittlerin tätig, weiß Maria Klein, wovon sie redet und ist deshalb auch als Fachfrau in die Sendung Nachtcafe eingeladen.
Titel dieser Sendung: Die Qual der Partnerwahl – was zählt in der Liebe?
Den richtigen Partner fürs Leben zu finden, heute schwieriger denn je? Sind unsere Erwartungen an unseren zukünftigen Lebenspartner zu hoch? Wird die Partnerwahl zur Qual? Diese Fragen und alles rund um das Thema Partnerwahl werden in dieser Sendung von “Betroffenen und Fachleuten“ diskutiert.
Ausgestrahlt wird im SWR Fernsehen. Sendetermin ist Freitag den 2. Mai 2008 von 22,00 – 23,30 Uhr. Am Samstag den 3. Mai um 12,00 Uhr wird die Sendung nochmals ausgestrahlt.
Ich werde mir die Sendung auf jeden Fall ansehen, und bin mal gespannt, was uns die “ Fachleute“ für Ratschläge geben.

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vlitter – Interview mit Nina Deissler

Donnerstag, April 24th, 2008

Wie viele bereits wissen, sponsert vlitter die Flirtkurse von Nina Deissler. Am letzten Wochenende fand zum ersten Mal ein solches Flirt-Training in Konstanz statt. Nach Abschluss der gelungenen Veranstaltung, traf ich mich mit N. Deissler zu einem kurzen Interview.

Frau Deißler, warum machen Sie erst jetzt Flirtkurse in Süddeutschland?

Ich mache meine Kurse immer dort, wo ich mich ein wenig auskenne – oder wo ich gute Kooperationspartner habe, die mich unterstützen bei der Raumsuche und Bekanntmachung. Als vlitter.com mich fragte, ob ich nicht mal einen Kurs in Konstanz machen würde, habe ich mich sehr gefreut und spontan zugesagt. Innerhalb kurzer Zeit, war das Training dann auch ausgebucht.

Wie war das Klima beim Kurs? Bei den Teilnehmern ?

Es war sehr angenehm – die Teilnehmer waren genau so toll, wissbegierig und motiviert wie in anderen Städten. Die Räumlichkeiten waren noch nicht ganz optimal was am Anfang etwas irritierend war – aber zum Ende war alles wie immer: Strahlende Gesichter, geplatzte Knoten, neue Freunde…

Ihr Gefühl: Sind Süddeutsche Flirter anders als die Nordlichter?

Nein, ich glaube nicht. Mir ist allerdings aufgefallen, dass in kleineren Städten wie eben Konstanz die Leute etwas offener zu sein scheinen wenn ein Fremder sie anspricht. Die Großstädter scheinen da „misstrauischer“…

Werden Sie weiterhin Kurse hier machen, oder war das eine Ausnahme?
Können Sie sich vorstellen auch mal Kurse in der Schweiz und Österreich zu machen?

Konstanz hat mir gut gefallen und ist leicht zu erreichen – ich werde im Herbst bestimmt wiederkommen! Ich könnte mir schon vorstellen, auch an anderen Orten Trainings zu veranstalten – wobei ich für die Schweizer Konstanz schon ganz gut finde. Ob ich in Österreich Kurse machen sollte? Da frag ich am besten mal meinen Mann – der ist ja Österreicher (wenn auch nur auf dem Papier).

Wer sind die besseren Flirter, Frauen oder Männer?

Das kann man so pauschal nicht sagen, denn es wäre Äpfel mit Birnen vergleichen. Männer und Frauen flirten ganz unterschiedlich – genau darum geht’s ja unter anderem auch im Training!

Was war das grösste Problem der Teilnehmer? Schüchternheit? Angst zu versagen? Probleme mit Sprache und Gestik?

Wie immer waren die Themen der Teilnehmer eine Mischung der klassischen „Flirtverhinderer“: Unaufmerksamkeit, Angst vor Ablehnung, Misstrauen oder schlichtweg manchmal auch Faulheit. Bei den Männern kommt dazu häufig mangelnde Sensibilität für die Flirtsignale der Frauen und die Tatsache, dass der Mann zu lange überlegt, was die Frau denn wohl von ihm hören will und wie er sein müsste, damit sie ihn gut findet – anstatt einfach er selbst zu sein und sie zum Lachen zu bringen. Frauen sind meist zu wählerisch und geben Männern oft keine Chance, weil sie Angst haben, ihn nicht mehr los zu werden, wenn sie erst mal angefangen haben zu flirten. Manche Frauen denken ausserdem: Männer wollen doch nur „das Eine“ – anderen Frauen und leider auch Männern ist das gar nicht bewusst oder sie verdrängen es und bleiben immer auf einer freundlichen aber sachlichen Ebene. Meine Philosophie ist: Männer wollen nicht nur „das Eine“ – aber am liebsten – und uns Frauen sollte bewusst sein, das wir „es“ haben und es einen Riesenspaß macht, einfach zu spielen. Man muss den Flirt ja nicht gleich mit nach Hause nehmen oder heiraten! Flirten ist ein Spiel, um anderen und sich selbst ein gutes Gefühl zu geben, Spaß zu haben und das eigene Selbstvertrauen zu steigern – und das wiederum macht ungemein attraktiv!

Ihr Allgemeineindruck des Kurses: War es harte Arbeit oder hat es Ihnen richtig Spass gemacht?

Wenn es harte Arbeit wäre, würde ich es vermutlich nicht machen *lach* Nein, die Trainings sind nie „harte Arbeit“ für mich – ich habe dabei genauso viel Spaß wie meine Teilnehmer.

Zum Schluss noch ein paar Fragen zum neuen Buch, wie ist der Verkaufsstart gelaufen? Zufrieden mit den Zahlen? Schon Feedback von Lesern bekommen?

Der Verlag ist bisher sehr zufrieden – mein Buch war auf der Buchmesse das „meistgeklaute“ am Stand und es gibt auch schon schönes Feedback von Lesern: Das Schöne an meinem Buch ist, dass es einfach nur „Flirten“ heisst, sich aber auf humorvolle, leichte und trotzdem fundierte Weise mit dem Thema und worauf es letztlich wirklich ankommt, auseinandersetzt. Die Beispiele sind authentisch und nachvollziehbar, denn sie stammen alle aus der Praxis – alle Personen von denen erzählt wird, existieren tatsächlich – alle Situationen gab es wirklich und ich glaube, das spürt man auch.

Haben Sie keine Angst, dass Ihr Ruf als „Flirtberater“ ein wenig leidet, wenn Sie jetzt heiraten?

Nein, überhaupt nicht. Auch Menschen die heiraten sollten flirten, dann wäre dieses Land allgemein besser drauf. Und schliesslich heirate ich einen Rockmusiker – das kann doch nur gut für’s Image sein, oder?

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Gegensätze ziehen sich an, auch bei der Partnersuche ?

Dienstag, April 15th, 2008

Gleiches gesellt sich gern zu Gleichem, und Gegensätze ziehen sich an! Diese Sprichwörter sind wohl jedem hinlänglich bekannt. Treffen sie aber auch auf die Partnersuche zu? Durch die Forschung wissen wir, dass sich Partner oftmals ähnlicher sind, als es eine Zufallsverteilung ergeben würde. Menschen die sich gleichen, finden sich anziehender und sympathischer. Hinzu kommt, dass die Qualität der Partnerschaft tendenziell besser ist, wenn sie ähnlich denken, urteilen und wahrnehmen. Gerade in den Bereichen wie Alter, Religion, Temperament und Begabung sollte eine Gleichheit bestehen. Auch die Attraktivität gehört zu den Dingen, die unseren “Marktwert” ausmachen. Und weil sich niemand gern unter Wert verkauft, finden sich eben eher Menschen mit ähnlichem Attraktivitätsniveau.
Aber kann zuviel Gleichheit in der Beziehung nicht auch schaden? Selbstverständlich kann die Übereinstimmung auch zu groß werden. Durch die gleiche Denk.- und Wahrnehmungsweise fehlt es zusehends an der Kommunikation, weil man ja weiss, was und wie der Partner denkt. Und durch diesen zunehmenden Verfall der Kommunikation ist das Ende der Beziehung absehbar. Wie also sollen wir bei der Partnersuche vorgehen? Ich bin der Meinung: Von allem ein bisschen und von keinem zu viel. Sicher ist es wichtig, dass gerade die Ähnlichkeit in Zielen, Werten, Meinungen und Lebensauffassungen vorhanden ist. Aber einen fast perfekten Zwilling als Partner neben sich zu haben, ist nicht mein Fall. Ich will einen Partner mit Ecken, eigenem Gedankengut, und auch anderen Interessen. Nur so können beide ihren eigenen Freiraum erhalten, und schaffen damit die Basis für eine interessante und “lebenswichtige“ Kommunikation. Na dann mal auf, zur Suche nach dem gleichgesinnten, gegensätzlichen Traumpartner. vlitter bietet da genügend Möglichkeiten.
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Macho und Softie, beide kurz vorm Aussterben ?

Freitag, April 11th, 2008

Auch wenn es sich grob anhört, aber sollte die Dame die diesen Text geschrieben hat, Recht haben, steht der Macho und der Softie kurz vor dem Aussterben. Dann ist der “Normalo“ wieder gross im kommen.
Zuerst wurden Frauen von Machos geplagt. Sie schenkten uns keine Rosen, hielten uns die Türen nicht auf, trugen keinen Müll herunter, waren fußballbegeisterte Formel-Eins-Gucker, muskelgestählte Kerle aus Fitnessstudios, Pornofilm-Liebhaber, Stubenhocker, selbstverliebte Kinder-Hasser, Esoterik verabscheuende Nicht-Tänzer.
Zudem konnten sie nicht kochen, schliefen nach dem Sex ein, waren gefühllos und verstanden uns Frauen überhaupt nicht. Miteinander reden – absolute Mangelware. Frauen blieben zu Hause, erzogen brav die Kinder und er brachte das Geld zum Überleben. Fertig. Davon hatten Frauen die Nase voll. Sie wollten auch arbeiten gehen und dafür Geld bekommen. Das gleiche wie der Mann. Das war auch absolut in Ordnung. Aber nachdem wir Frauen jahrelang um Gleichberechtigung gekämpft hatten, standen wir und die Männer nun vor einem anderen Problem.
Was hatten wir nur getan? Wer war dieser neue Mann, der da nun vor uns stand? Gefühlsbetonter, weinender, kochender Baumwollsachenliebhaber, ständig fragender „Mein Schatz, hast du ein Problem, wir können gerne darüber reden- Mann. Er hielt uns die Tür immer noch nicht auf – wir bestanden ja schließlich darauf, das selbst zu können.
Genauso wie Koffer tragen, Steuererklärungen ausfüllen, Reparaturarbeiten an Haus und Auto eigenhändig erledigen. Zum Essen wurden wir auch nicht mehr eingeladen – schließlich können wir unser eigenes Essen zahlen. Auch darauf bestand Frau jahrelang.
Und wollten wir wirklich den Mann, der uns nach dem Sex mit einem Nachspiel quälte? Hatten wir nicht mittlerweile herausgefunden, wie schön es ist, nach dem Sex gemütlich in seinen starken Armen zu träumen?
Falsche Wünsche – falsches Ergebnis!
Der angelernte Softie wurde wieder out. Der Macho aber auch. Der arme neue Mann sitzt zwischen allen Stühlen und hat keine Ahnung mehr, wie er sich verhalten soll. Trotzdem – wir Frauen mögen euch Männer!

Danke, unbekannte Autorin, das ist Balsam für unsere Seelen.

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Glücklich als grosser Frosch in kleinem Teich !

Donnerstag, April 10th, 2008

Gerade das Thema Glück, ist für jeden von uns immer aktuell. Zumal fast jeder Single mit Glück die ersehnte Zweisamkeit verbindet. Zu diesem Thema habe ich vor kurzer Zeit ein Interview in einer grossen Schweizer Tageszeitung gelesen. Mathias Binswanger ist Wirtschaftsprofessor und gleichzeitig ein Experte für Glück.

„Es ist besser, ein grosser Frosch in einem kleinen Teich zu sein, als ein kleiner Frosch in einem grossen Teich. Suchen Sie sich den Teich, in dem Sie selbst ein grosser Frosch sind! Seien Sie lieber ein lokaler Held als ein globaler Verlierer“
Das der Tipp des Glücksexperten aus der Schweiz.

Irgendwie hat er schon Recht mit dieser Aussage. Dann probier ich mich gleich mal als Frosch auf vlitter. Denn wie gesagt, mit Glück verbinden die meisten Singles die Zweisamkeit.

Hier geht’s zum gesamten Interview

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